Ein entfesselter Verkehr ist wie eine Zuwanderung ohne Grenzen .. (Bild Alltag auf der kürzlich verbreiterten A3, rb/MF)
Sich verheben bringt keinen Segen ..
BRD - Letztes Jahr wanderte eine Million Menschen in die BRD ein. Die CSU möchte das auf 200.000 pro Jahr begrenzen. 12.000 Flüchtlinge aus Afghanistan werden geduldet, obwohl sie ausreisepflichtig sind.

Wir schließen mit Erdogan einen Flüchtlingshandel ab und lassen dafür die türkischen Demokraten im Stich. Schon beantragen immer mehr Türken Asyl in Deutschland, vor allem verfolgte Kurden.

Deutschland ist ein Ziel für viele Flüchtlinge. Das verpflichtet auch, die Hilfe zu bemessen, denn eine Überforderung schadet allen: Wie soll Integration gelingen, wenn schon die Bearbeitung der Asylanträge im Stau steht? (rb)
Kölner Medien (Grafik rb/MF)

Kurznachrichten 16.12.16
Mülheim - Mülheimia-Brunnen von LKW gerammt - Fahrer noch unbekannt .. mehr ..
Holweide - Räuber überfällt Blumengeschäft und erbeutet eine geringe Summe Bargeld .. mehr ..
Porz - Der geplante Verkauf von Anteilen am Flughafen ist vorerst vom Tisch .. mehr ..
Kalk - Nicht öffentlicher Ortstermin am Kalkberg wegen Rundmail abgesagt .. mehr ..
Mülheim - auf zu neuen Ufern. (Bild Wirtschaft Mülheim)
Wirtschaftsdialog Mülheim
Mülheim - Das „Büro Wirtschaft für Mülheim“ ludt am 12 . Dezember 2016 Unternehmer und Führungskräfte der ansässigen Wirtschaft zum letzten „Wirtschaftsdialog Mülheim“ ein. 

U.a. wurde diskutiert, welche Stärken und Schwächen Mülheim als Standort hat und, wie Mülheim als Wirtschaftsstandort weiterentwickelt werden sollte und welche Unterstützung sich die Firmen von der Stadt Köln erwarten.

Der Wirtschaftsdialog, der diesmal im Liebfrauenhaus stattfand, war auch gleichzeitig die Abschluss- Veranstaltung des Büros für Wirtschaft, dass seine Tätigkeit zum Jahresende 2016 einstellt. (rb/MF)
Der „KölnTriangle“ (2005 erbaut) prägt die Skyline von Deutz. Foto Stefan Worring
Umzug der Gebäudewirtschaft
Deutz - Der neue Großmieter in Kölns modernstem Wolkenkratzer mit schönstem Blick auf Rhein und Dom ist das städtische Amt für Gebäudewirtschaft. Es zieht in den kommenden Tagen in den 103 Meter hohen „KölnTriangle“ ein, auf 14 500 qm.

Nach dem Ortswechsel der EASA in die „Neue Direktion“ am Konrad-Adenauer-Ufer werden nun im Stadthaus die Kisten gepackt: Vor Weihnachten ziehen die ersten 120 von 522 Mitarbeitern, zuständig für Schulen, Kitas, Verwaltungsgebäude, um.

Das repräsentative Schmuckstück (29 Etagen mit Aussichtsplattform, zehn Meter hohe Empfangshalle, Restaurant, diverse Kunstwerke) lässt sich die Stadt einiges kosten. Die Miete dürfte bei rund 200 000 Euro pro Monat und  mehr als zwei Mio Euro pro Jahr liegen. (EXPRESS)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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