Köln - In welchen Stadtteilen leben die ÖPNV-Nutzer, in welchen die KVB-Muffel? Die höchsten ÖPNV-Anteile werden von den Bewohnern Höhenbergs (31%) und Weidenpesch (30%) erreicht.

Beide Stadtteile verfügen über eine leistungsfähige Stadtbahnanbindung in das Zentrum. Die Innenstädtler nutzen trotz des dichten Angebots den ÖPNV weniger häufig (je nach Stadtteil 22 bis 24%).

Sie können vieles in der Nähe erledigen und gehen zu Fuß oder fahren Rad. Kölner in Hahnwald (8%), Godorf (10%), Esch/Auweiler und Rath/Heumar (11%), nutzen den ÖPNV selten, sie fahren überwiegend Auto. (EXPRESS)

 

 

USA - Mit einem Jahreseinkommen von rund 30 Mio Dollar gehört Johnny Depp (52) zu den bestbezahlten US- Schauspielern. Doch wenn es um den Gewinn geht, ist er der größte Flop. Er spielte laut „Forbes“ für jeden Dollar Gage letztes Jahr nur 1,20 Dollar ein. (EXPRESS, 23.12.15)

Kommentar: Alles nur am Maßstab Geld zu messen, ist nicht besonders klug. Dann würden ja Rauschgifthändler zu den wertvollsten Mitgliedern der Gesellschaft gehören. Aber vielleicht sind sie das sogar und Forbes sagt es nur nicht?

Statt dessen hacken sie auf einem der besten US-Schauspieler herum und heben das Betongesicht Tom Cruise in den Reibach-Himmel. Aber zum Glück muss man nicht Forbes lesen oder in Tom Cruise-Filme gehen .. (rb)

Köln - Nach dem Umbau der Ampelanlage zwischen Hansaring und Mediapark, können Radfahrer die Fahrbahn benutzen. Nach der Erneuerung weiterer Ampeln sollen sie vom Hansaring bis zum Hohenzollernring die Fahrbahn benutzen dürfen.

Autofahrer sollen Tempo 30 fahren. „Autofahrer können so ihre Umgebung besser wahrnehmen und damit auch die Radfahrer“, erklärt Christoph Schmidt vom ADFC Köln. Radfahrer sind so besonders an Einfahrten und Einmündungen besser geschützt.

Eine Pflicht, auf der Fahrbahn neben den Autos zu fahren, besteht jedoch nicht. Auch wenn die blauen Radwegschilder abgeschraubt werden, dürfen die Radfahrer selbst entscheiden, wo sie sich am sichersten fühlen und wo sie fahren möchten. (WDR)

Köln - Wann kommt die Bahn? Smartphone raus, Anfrage in die App eingeben, Bescheid wissen. Oder an der Haltestelle nach oben auf die elektronische Anzeige schauen.

Doch welche dieser Fahrgastinformationen ist am besten und wann nutzen wir welche? Das will das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) derzeit in einem Forschungsprojekt herauszufinden.

Nehmen Sie noch bis Sonntag an der dafür eingerichteten Befragung teil (Dauer: ca. 9 Minuten) und gestalten Sie so die Fahrgastinformation der Zukunft mit! (KVB)