Sorgen, nichts als Sorgen .. (rb/MF)
Sterben in Bonn bald unbezahlbar?
Bonn - Die Friedhofskosten sollen in Bonn kräftig steigen. So verteuert sich eine Erdbestattung von 2.971,63 auf 3674,87 Euro, das sind rund 24% mehr. Der Grund ist, dass die Friedhofsgebühren nicht mehr die Kosten decken.

Seit 2012 sind immerhin 1,2 Mio Euro Verluste aufgelaufen. Die möchte sich die Stadt mit höheren Gebühren zurückholen. Die SPD findet das unmöglich und fordert, dass für jeden Bonner die Beerdigungsform seiner Wahl bezahlbar bleiben müsse. (EXPRESS)

Kommentar:
Jawohl, da spricht uns die SPD aus der Seele: Auch das Sterben muss für alle bezahlbar bleiben. Wo kommen wir denn da hin, wenn die Leute aus reinem Geldmangel trotzig am Leben bleiben und den Wohnungsmarkt verstopfen? (rb/MF)
Schon 2008 kippte die Uni die kritische Islamkonferenz, weil sie von Islamisten beschimpft wurde. Was ist hier noch frei? Die Meinung? Die Lehre? (Bild Albertus Magnus, Wikipedia)

Nazis gibt es auch in Rot ..
Köln - Die „Kölner Studierendenzeitung“ hatte Marcus Pretzell von der AfD zur Veranstaltung „Universität als Chance – Bildung als entscheidendes Moment gelungener Integration?“ eingeladen.

Demonstranten versuchten vor der Veranstaltung die Aula zu stürmen. Mit Transparenten wie „Keine Bühne der AfD“ hätten die Protestler anschließend die Bühne besetzt. Die Podiumsteilnehmer wurden daraufhin unter Polizeischutz von der Bühne geführt. (EXPRESS)

Kommentar:
Letztes Jahr wurde auf dem Solidaritätsfest Birlikte der AfD-Mann Adams von der Bühne gebrüllt. Man muss die AfD nicht mögen, aber seit wann bestimmt die Linke, wer ein Nazi ist und wer gibt ihr das Recht, selber Nazi-Methoden anzuwenden? (rb/MF)
Flughafen KölnBonn (Bild Wienke, Ulrich, CC-BY-SA 3.0, Wikipedia)

Ärger am Airport
Porz - Erdogan erhebt schwere Vorwürfe gegen die deutschen Behörden, der deutsche Botschafter wurde deshalb ins türkische Außenministerium zitiert. Der Hintergrund:

Die stellvertretende türkische Parlamentspräsidentin wurde wegen fehlender Papiere zeitweise am Airport festgehalten. Sie habe nur vorläufige Papiere vorgelegt, aus denen kein Diplomatenstatus erkennbar war.

Daher habe die Polizei Kontakt mit dem türkischen Generalkonsulat aufgenommen, um den Status zu überprüfen. Der Vorgang habe maximal eine Dreiviertelstunde gedauert, so die Bundespolizei. (RK)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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