Kölner Medien (Grafik rb/MF)
Kurznachrichten 01.10.16
Mülheim - Bauarbeiten für den RRX auch im Bereich des Mülheimer Bahnhofs .. mehr ..
Mülheim - Polizei findet auf der von-Sparr-Straße 2 kg Heroin bei einschlägig Vorbestraften .. mehr ..
Holweide - Achtjährige auf der Piccoloministraße von PKW angefahren und schwer verletzt .. mehr ..
Stammheim
- 10-jährige wird von Erwachsenem sexuell auf dem Spielplatz belästigt .. mehr ..
Dellbrück - "Japanische Melange" - Uraufführung im Theater im Klapperkasten .. mehr ..
Unter der Mülheimer Brücke haben sich Wohnungslose behelfsmäßig mit Matratzen und Decken eingerichtet. (Foto Dröge)

Obdachlose eine Zumutung?
Köln - Unter der Zoo- und Mülheimer Brücke kampieren Obdachlose. Das Ordnungsamt lässt die Lager regelmäßig räumen, aber nach wenigen Tagen sind sie wieder da. CDU und FDP im Bezirk Nippes wollen das ändern.

Die Flächen seien eine Visitenkarte für die Stadt, und der Anblick der Lager sei aufgrund ihrer Vermüllung eine Zumutung für Besucher, argumentierte Johannes Winz (CDU). Es müssten dauerhafte Maßnahmen getroffen werden. (KR)

Kommentar: Der Anblick der Obdachlosen ist eine Zumutung für Besucher, sagt ein CDU-Mitglied. Ihn empört also nicht so sehr die Obdachlosigkeit, sondern ihr Anblick. Da bringt ein christlicher Politiker die Haltung der Besitzenden treffend auf den Punkt. (rb)
Es stimmt: Viele Radfahrer fahren auf der falschen Seite. Richtig ist auch: Die Stadt versagt bei der Radwegführung auf die "richtige" Seite. (rb/MF)

Falschfahrer auf der Mülheimer Brücke
Mülheim - Dass es oft nur im Schneckentempo über die Mülheimer Brücke geht, nervt manche Motorrollerfahrer offenbar derart, dass sie sich am Stau vorbeischlängeln. Einige weichen sogar auf den Radweg aus.

Erlaubt ist das nicht. Wen die Polizei mit einem Mofa oder Kleinkraftrad auf dem Radweg erwischt, der muss mit einem Verwarngeld rechnen. Zu den Kleinkrafträdern zählen auch E-Bikes sowie Pedelecs mit Nummernschildern.

Auch viele Radfahrer nehmen als Abkürzung den Weg auf der falschen Seite. Wer auf dem Radweg in der Gegenrichtung unterwegs ist und in eine Polizeikontrolle kommt, den erwartet ebenfalls ein Verwarngeld. (KStA)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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