Ulrich Haberland Haus (Bild Stadt Köln)
Ulrich Haberland-Haus

Stammheim - Diese Kölner Immobilie ist auf den ersten Blick ein Kleinod. Aussichtsterrasse mit unverbautem Rheinblick, mitten im Grünen gelegen. Dennoch steht das Ulrich-Haberland-Haus neben dem Stammheimer Schlosspark seit 2001 leer.

Seither gab es allerlei Pläne, für Wohnbebauung oder die Nutzung als Altenwohnheim. Nichts davon wurde umgesetzt, obwohl Bürgervereine seit 15 Jahren für eine sinnvolle Nachnutzung kämpfen. Im Moments sieht es eher nach dem Abriss des denkmalgeschützten Gebäudes aus. (KR)

Kommentar: Hier trifft Planung von gestern auf die Welt von morgen: Wer sich in dieser schnelllebigen Zeit 15 Jahre lang für nichts entscheiden kann, wird auch in der Zukunft von den Ereignissen überholt. Könnte lustig sein, wenn's nicht so traurig wär' .. (rb/MF)

Kommentar von Zugezogener am 23.09.2016

Völlig falsch. Da hat einer schon seit 15 Jahren Interesse daran, etwas völlig anderes an dieser Stelle entstehen zu lassen. Nur der Denkmalschutz lässt dies nicht zu. Also muss man das Gebäude so verkommen lassen, dass es trotz Denkmalschutz nur noch abgerissen werden kann. Da liegt keine mangelnde Entscheidungsfreudigkeit vor, sondern lediglich die Einsicht in die Notwendigkeit.

Der Koran verbindet die Salafisten mit vielen Flüchtlingen. (Bild Wikipedia)

Zielgruppe Flüchtlinge
NRW - Die Anschläge in Würzburg und Ansbach, begangen durch Flüchtlinge, haben das Land verunsichert. Asylsuchende rücken immer mehr ins Visier extremistischer Salafisten.

Auch die Landesregierung NRW fürchtet, dass sich die Extremisten zunehmend um die Anwerbung von Flüchtlingen bemühen. Beispielsweise werde mit Geschenken versucht, Flüchtlinge in „extremistisch beeinflusste Moscheen und Moscheevereine“ zu locken.

Frauen würden gezielt durch vollverschleierte Muslima angesprochen. An Erstaufnahmeeinrichtungen, Flughäfen, Bahnhöfen und Notunterkünften hätten sich vermehrt Personen aus dem salafistischen Umfeld gemeldet, um als Dolmetscher zu fungieren. (KStA)
Die Mülheimer Fahrradgruppe und Velo2010 wiesen bereits 2007 auf die Gefahren hin und hängten Warnschilder auf. (rb/MF)

Radlerunfall Mülheimer Brücke
Mülheim - Am 21.09.16 kollidierten auf der Mülheimer Brücke zwei Radfahrer (24, 49). Gegen 19.45 Uhr befuhr der 49-Jährige mit seinem Rennrad ordnungsgemäß den südlichen Radweg Richtung Wiener Platz.

Im Bereich der Verengung am rechtsrheinischen Stahl- Brückenträger sei ihm dann der Jüngere unmittelbar neben einem weiteren Radler entgegen gekommen.

"Ich habe noch vergeblich versucht, nach rechts über den Gehweg auszuweichen." Infolge der Kollision mit dem 24-Jährigen kam er zu Fall. Bei seinem Sturz zog er sich unter anderem einen Armbruch zu. (cg)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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