Aufregung am Wiener Platz (Bild privat / EXPRESS)
Wildwest am Wiener Platz
Mülheim - Riesen-Schock für Passanten am Wiener Platz! Ein Irrer lief Mittwochabend mit gezogener Waffe über den Wiener Platz. Offenbar drohte er, Menschen zu erschießen.

„Wir müssen in Deckung gehen, weil einer mit einer großen Pistole auf Leute hält. Wir haben uns verschanzt“, sagt ein geschockter Augenzeuge. Die Polizei schickte ein Großaufgebot raus und machte Jagd auf den Pistolen-Mann.

Er konnte festgenommen werden. „Es handelte sich allerdings um eine Gaspistole“, so ein Polizei- Sprecher. Die Hintergründe des Vorfalls sind noch völlig unklar. Der Irre wird nun vernommen. (EXPRESS)
Erfolgsrezept von Coca-Cola: Steck' das Geld nicht in's Produkt, steck' es in die Werbung! (Bild Coca-Cola-Logo, Wikipedia)
Koks & Coke
Marseille - In einer Produktionsstätte von Coca Cola haben Mitarbeiter 370 Kilogramm Kokain entdeckt. Die Droge war in einem Container aus Südamerika versteckt, teilte die Staatsanwaltschaft Marseille mit.

Das Kokain habe einen Verkaufswert von etwa 50 Mio Euro. Die Drogenpäckchen wurden von Angestellten der Firma in der Gemeinde Signes nahe Marseille gefunden. Bislang wurde kein Verdächtiger festgenommen. Die Polizei will nun die genaue Herkunft des Kokains ermitteln. (KStA)

Kommentar:
Der Fund erinnert an die Anfänge von Coca- Cola. Das Getränk enthielt von ca. 1885-1906 Kokain. Die Droge wird aus dem Coca-Strauch gewonnen, daher der Name. Der Konzern will heute nichts mehr davon wissen .. (rb/MF)
Lügen mit Zahlen, Heyne-Verlag. Unterhaltsame Einstiegslektüre zum Thema Statistiken.

Zu wenig Auszubildende?
Köln - Der Integrationsrat wirft der Stadt vor, zuwenig Migranten als Auszubildende einzustellen. Die Stadt verteidigt sich und nennt die eigene Statistik dazu nicht aussagekräftig. (KR)

Kommentar: Es ist aber auch ein Kreuz mit den Statistiken: In Mülheim führte das Arbeitsamt arbeitslose Aus- und Inländer getrennt auf. Ausländer waren aber häufiger arbeitslos als Inländer, aus der Statistik wurde ein Politikum.

Da man an der Arbeitslosigkeit nichts ändern konnte, fasste man einfach beide Gruppen in einer Tabelle zusammen. Das Problem wurde so in der öffentlichen Wahrnehmung unsichtbar und hatte sich damit erledigt. (rb/MF)
Grafik Stadt Köln

Kurznachrichten 01.09.16
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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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