BRD - Anhänger von Präsident Erdogan machen Stimmung gegen Unternehmer in Deutschland, die der Gülen-Bewegung nahe stehen. Im Internet kursierten Listen von Firmen, bei denen man nicht mehr einkaufen soll, berichtet "Die Zeit".Die Boykott-Listen werden in sozialen Medien oder Messaging-Dienste wie WhatsApp geteilt. Betroffen seien u.a. Bauunternehmer, Ärzte, Restaurantbesitzer, Gemüsehändler und Friseure. Unternehmer aus NRW und BW berichten, Morddrohungen zu erhalten.
(T-Online) Kommentar: Stellen Sie sich vor, die Aufrufe lauteten: "Kauft nicht beim Juden!", dann wird die faschistische Gesinnung von Erdogan, AKP und seiner Anhänger deutlich. Sie "genießen" die Meinungs- und Religionsfreiheit in Deutschland und missbrauchen sie. (rb/MF)