Dass auf der Straße noch so wenig E-Autos fahren, liegt bestimmt nicht an Carrera .. (Bild Motor-Talk.de)
E-Autos - schwerer Start
BRD - Rund einen Monat nach dem Start der Kaufprämie für Elektroautos sind bei der Behörde ca. 1500 Anträge eingegangen. Laut „Tagesspiegel” davon rund zwei Drittel auf reine Elektro- Fahrzeuge, ein Drittel auf Hybride.

Verbraucher können seit Anfang Juli die Kaufprämien beantragen. Die Förderung gilt rückwirkend für E-Autos, die seit Mitte Mai gekauft wurden. Für reine Elektrofahrzeuge mit Batterie gibt es 4000 Euro „Umweltbonus”, für Hybridautos sind es 3000 Euro. (KR)

Kommentar: Wenn das in dem Tempo weitergeht, haben wir bis zum Juli 2020 nur ca. 200.000 E-Autos inclusve Hybriden. Die Regierung peilt bis dahin aber eine Million an. Da muss also noch einiges geschehen .. (rb)
Mülheimer Brückentage rücken näher ..
Mülheim - Die Mülheimer Brücke soll ab Frühjahr 2017 saniert werden. Alle Verkehrsteilnehmer können sie während der Sanierung weiterhin nutzen. Gerd Neweling vom Amt für Brücken und Stadtbahnbau:

„Zwar hätte uns eine Vollsperrung die Arbeit erleichtert. Aber das kam wegen der Bedeutung dieser Verkehrsverbindung über den Rhein nicht infrage.“ Bei laufendem Verkehr soll es bis Ende 2020 dauern, um das Projekt abzuschließen.

Autofahrer müssen sich auf einen langfristigen Engpass einstellen. Von Anfang 2017 bis Herbst 2019 steht in jeder Richtung nur eine Spur zur Verfügung. Die Stadtbahnlinien 13 und 18 können die Brücke zwischen den Oster- und den Sommerferien 2018 nicht benutzen. (KStA, 06.05.16)
Auch Opel Bauer in Buchheim ist im Taxi-Geschäft aktiv (Bild Opel Bauer)

Köln will weniger Taxen
Köln - Um den Konkurrenzkampf in der Taxi-Branche einzudämmen, will die Stadtverwaltung langfristig mehr als 250 Wagen aus dem Verkehr ziehen und auch keine neuen Konzessionen mehr erteilen.

Mit dem Vorgehen folge Stadtdirektor Kahlen der Empfehlung eines Gutachters, der Köln für überversorgt hält. In Köln legt ein Taxi jährlich rund 57.000 km zurück, in Ulm oder Fulda rund 90.000 km. (RK)

Kommentar:
Was sagen die Jahres-Kilometerleistungen der Taxen aus? Dass Köln eine Großstadt mit kurzen Wegen und vielen Staus ist? Nein, Köln hat zuviele Taxen. Herr Kahlen überrascht immer wieder durch kühne Logik. (rb)
Flinkster und Call a Bike © Deutschen Bahn

Flinkster schliesst Stationen
Köln - Der Kölner Markt für Carsharing kommt in Bewegung. Flinkster, eine Tochterfirma der Deutschen Bahn AG, zieht sich in Köln teilweise zurück. Gut ein Drittel der Stationen wird geschlossen.

Stattdessen setzt Flinkster mehr auf das ländliche Umland von Köln mit Standorten wie Bonn, Erftstadt, Euskirchen und Siegburg. Hintergrund für Schließungen in Köln ist wohl die große Konkurrenz.

Andere Mietwagen-Modelle bei Konkurrenzfirmen wie Car2Go oder DriveNow sind offenbar flexibler. Denn einfach mal schnell ein Auto mieten, wo man gerade ist und wieder abstellen, geht bei Flinkster nicht so einfach. (WDR)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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