Meral Sahin (rechts) setzte sich bei Birlikte für die freie Meinungsäußerung ein. (Foto Goyert, KStA)
IG Keupstraße gegen Todesstrafe
Mülheim - Der vereitelte Putschversuch in der Türkei bereitet den deutschen Sicherheitsbehörden Sorgen. Der CSU-Innenexperte Mayer befürchtet, dass sich die dramatischen innenpolitischen Spannungen auch hier in Köln ausbreiten könnten.

Die Vorsitzende der Interessengemeinschaft Keupstraße, Sahin, fordert von der Türkei, sich mit der Wiedereinführung der Todesstrafe nicht von den europäischen Werten zu entfernen. Nach dem Putschversuch hatten am Samstag Türken auf dem Roncalliplatz demonstriert.

Bei einer Begegnung mit Teilnehmern einer kurdischen Demo kam es zu Gewalt zwischen den Gruppen. Experten fürchten, dass sich die Konflikte zwischen Erdogan-Gegnern und -Anhängern auch in Köln zuspitzen. (Radio Köln)
Kommentar von Jesses am 20.07.2016
Wenn die rechten Türken (DITIB) mit z.B. den rechtsextremen Türken (Grauen Wölfe) eine Koalition eingehen, wird es ungemütlich. Vor allem, weil Politiker wie Frau Reker schon seit Jahren eine Beobachtung der Grauen Wölfe verhindern und wir zuwenig über deren Umtriebe wissen. Vor ein paar Monaten jedenfalls standen mehrere Reisebusse der DITIB vor dem Gebäude der Grauen Wölfe am Clevischen Ring. Besuch bei Freunden?
Flagge des IS mit ausdrücklichem Gottes- und Prophetenbezug. Hat aber mit dem Islam nichts zu tun .. (Bild Wikipedia)
Amok in der Bahn

BRD - Ein junger afghanischer Flüchtling greift in einem Zug, mit Messer und Axt bewaffnet, Passagiere an und verletzt mehrere schwer. Auf der Flucht wird er von Polizeibeamten gestellt. Er geht mit seinen Waffen auf die Polizisten los und wird von ihnen erschossen.

Frau Künast von den Grünen fragt bei Twitter, ob die Polizei den Angreifer nicht hätte kampfunfähig machen sollen, anstatt ihn gleich zu erschießen. Dafür werfen ihr viele auf Twitter eine zu lasche Haltung und zuwenig Respekt vor der Polizeiarbeit vor.

Kommentar: Selbstverständlich darf Frau Künast diese Frage stellen. Genau so selbstverständlich hätte der Jugendliche auch die Waffen niederlegen und sich ergeben können. Das hat er nicht getan. Vermutlich hat er an den Märtyrer-Quatsch des Islam geglaubt .. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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