Köln- Die Kritik am
Fahrradabstell-Chaos in Köln, die die Ex-Dombaumeisterin Barbara
Schock-Werner im „Kölner Stadt-Anzeiger“ formuliert hat, trifft
in der Stadt auf breites Echo.
So beobachtet auch Helmut Schmidt,
Vorstandsvorsitzender des Vereins „Stadtmarketing Köln“ seit
längerem die Entwicklung, dass geparkte Fahrräder im öffentlichen
Raum ein „teilweise erschreckendes Bild“ ergäben.
„Wir gehen dazu über, immer
mehr Pkw-Stellflächen in Fahrrad- Stellflächen umzuwidmen“, erklärt
Peter Lembke aus dem Büro des Fahrradbeauftragten, der den Vorwurf
„konzeptlos“ zu agieren, zurückweist. (KStA)
Kommentar von Radler am 15.07.2016
Nachbarn von uns sind fleissige Radfahrer, haben aber keine Radständer vor dem Haus. Wir raten, welche bei der Stadt Köln zu beantragen. Nein, auf keinen Fall, meinen sie, dann haben wir ja doch nur den Schrott vor der Türe. Tja, wenn jeder so denkt .. (rb/MF)