Bild kabelmetal
Schwingungen am Wasserfall 2017

Windeck - Nach der erfolgreichen Premiere vorletztes Jahr feierten wir das 2. Schwingungen-am-Wasserfall-Festival vom 02.-04.09.2016 in Windeck direkt am Sieg-Wasserfall in der Industriehalle kabelmetal.

Es war wieder ein inspirierendes Wochenende mit viel elektronischer Musik. Mal sphärisch-kosmisch, mal electro-rockig, mal wave-synthic. Wir boten jeweils 2 Auftritte Freitag und Samstag auf der Hauptbühne.

2017 müssen wir eine Pause machen: Förderung und Sponsoring reichen für dieses Jahr leider nicht aus. Wir bereiten uns aber für eine Fortsetzung der Schwingungen für 2020 vor, geplanter Termin 04.-06.09.2020. (Kabelmetal)

Kölner Medien (Grafik rb/MF)

Kurznachrichten 01.06.17

Mülheim - Motorradfahrer verbremst sich auf dem Bergischen Ring, stürzt und wird schwer verletzt .. mehr ..
Ostheim - SEK stürmt mit 100 Mann das Clubheim von Rockern an der Rösrather Straße .. mehr ..
Deutz - Kiosk am Rheinboulevard soll "höchsten gestalterischen Ansprüchen genügen" und 2 Jahre auf sich warten lassen .. mehr ..
Stammheim - Stammheimer Kulturtage eröffnet - Kölner Wochenspiegel berichtet .. mehr ..
Dünnwald - Auszubildende des Berufskollegs bauen für die Kinder der katholischen KiTa St. Joseph ein Tipi für Wind und Wetter .. mehr ..
Kalk - Bund der Steuerzahler kritisiert das "Kostenmanagement" der Stadt bei der Hubschrauberstation am Kalkberg .. mehr ..

Seit mehreren Wochen gilt an der Düsseldorfer Straße tagsüber absolutes Halteverbot. Foto Schäfer

Genervte Anwohner

Mülheim - Ein Schilderwald ärgert seit Wochen Anlieger der Düsseldorfer Straße. Über fast die gesamte Länge gilt ein absolutes Halteverbot – allerdings nicht ständig zu jeder Zeit.

„Mal ist das Parken ab Ende April von 9 bis 15 Uhr verboten, an anderer Stelle ab Anfang oder Mitte Mai in der Nacht. Ich weiß gar nicht, was ich damit anfangen soll“, sagt Helmut Goldau, vor dessen Haus gleich vier solcher Schilder stehen.

Karl Elis, Sachgebietsleiter Karl Elis verspricht ein baldiges Ende der Halteverbote: „Die Hauptarbeiten sind so gut wie abgeschlossen.“ Nach Pfingsten seien nur noch  Restarbeiten fällig und die Halteverbote verschwinden bis Ende Juni. (KStA)

Die Baumreihe rechts ist immerhin schon mal ein Anfang .. (Bild oben Ralf Krieger, unten Architekt Gunter Fischer)

Hitdorfer Hafen soll schöner werden

Hitdorf - Der Hafen von Hitdorf war schon immer ein "Hingucker", wenn auch nicht sonderlich gepflegt. Architekten beschreiben das gerne mit „Die Lage ist großartig." Jetzt machen sich hier die Landschafts- Architekten an die Arbeit.

Der öffentliche Raum entlang des Hitdorfer Hafens, dem Kirmesplatz und den Freiflächen an der Hitdorfer Straße soll aufgewertet werden. Die Siegerentwürfe sind noch bis Dienstag, 20. Juni, in der Sparkassen-Filiale an der Hitdorfer Straße 200 a zu sehen.

Man möchte gutes Gelingen wünschen, und vor allem, mehr Grün und Natur. Aber wir haben wenig Hoffnung. Die heutigen Architekten wurden mit Legosteinen groß. Pflanzen sind denen unheimlich. Die machen, was sie wollen, Beton ist da berechenbarer .. (rb)

Radweganfang, Radwegende, wie es gerade beliebt. Die Radwegeführung auf der Bergisch Gladbacher ist wirr. (rb/MF)
Tempo 30 - Bergisch Gladbacher Straße?

Mülheim - Die Junge Union Köln - Mülheim teilt mit, dass "die Bezirksvertretung Mülheim in Ihrer Sitzung am 29.05.17 beschließt, Tempo 30 auf der Bergisch Gladbacher Straße einzuführen." Damit ist die Junge Union nicht einverstanden.

Sie fordert den Verkehrsausschuss der Stadt Köln auf, den Beschluss fallen zu lassen, Fahrradwege im Stadtbezirk Mülheim zu erneuern und auszubauen und die von der Jungen Union erarbeiteten Ideen zum Ausbau des ÖPNV verstärkt zu berücksichtigen.

Kommentar: Bei Tempo 30 entfällt die Radwegpflicht und Radfahrer dürfen auf die Straße. Die bestehenden Radwege können dann von Fußgängern oder zum Parken genutzt werden. Aber zwei Fahrstreifen für Autos sind dann nicht mehr machbar. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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