Der öffentliche Nahverkehr ist für uns sowas wie eine Grundsatzentscheidung, deshalb haben wir eine Jahreskarte. (rb/MF)
Kundennähe made in Germany
Köln - Wer ein Wochen- oder Monatsticket für Bus und Bahn kauft, muss sich bald nicht mehr genau an den Kalendermonat oder die exakte Woche halten. Der Verkehrsverbund Rhein-Sieg testet, wie flexible Tickets bei den Kunden ankommen.

Los gehts am 1. Juni. Dann gelten Tickets genau ab dem Kaufdatum für die gewünschte Zeit; man kann also zum Beispiel auch zur Monatsmitte ein Monatsticket kaufen, das ab dann vier Wochen gilt. Die Preise für die VRS-Tickets bleiben gleich. (WDR)

Kommentar: Wow! Jetzt kriegt man sogar Tickets genau für den Zeitraum, wo man sie braucht. Dabei haben wir uns gerade erst daran gewöhnt, Bahntickets soweit im voraus zu kaufen, dass wir sie vorsichtshalber auch in's Testament aufnehmen .. (rb/MF)
Die Bewohner der Lückerather Straße sind angesichts der Neubaupläne besorgt. Foto Schäfer

Rückt Neubau Nachbarn auf die Pelle?
Höhenhaus - Die Neubau-Pläne der Stadt für die Willy- Brandt- Gesamtschule sorgen in der unmittelbaren Nachbarschaft für Unruhe. Vor allem die Bewohner der Lückerather Straße befürchten, der Neubau könnte zu nahe an ihren Häusern hochgezogen werden.

Die jungen Familien bezogen ihre Doppelhäuser erst vor einem Jahr: „Als wir uns für den Hausbau hier entschieden haben, gingen wir davon aus, das Schulgebäude wird an gleicher Stelle neu gebaut – also etwa 80 Meter von uns entfernt“, sagt Ralf Heller, einer der Anwohner.

Wirtschaftsdezernentin Ute Berg liess wissen, dass aus Kostengründen ein bisher vorgesehenes Auslagerungsgebäude so errichtet werden soll, dass es als Dauerlösung dienen kann. Dessen Standort befindet sich allerdings direkt an der Grundstücksgrenze zur Lückerather Straße. (KStA)
Tiere verfügten schon immer über ein "bedingungsloses Grundeinkommen". Sollte man das nicht auch beim Menschen einführen? (Noahs Arche, Edward Hicks, Wikipedia)
Armut im Rheinland
Köln - Der Skandal massenhafter Armut in einem reichen Land ist mit dem aktuellen Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverband für einige Tage in das Blickfeld der Öffentlichkeit geraten.

Auch 2014 lag die Armutsquote in der Stadt Köln mit 20,5% auf dem Niveau des Ruhrgebietes. Schon letztes Jahr machte der DPWV den Großraum Köln/Düsseldorf als „armutspolitisch problematische Region“ aus.

Referenten sind u.a. Dr. Gysi, Prof. Butterwegge und Pfarrer Meurer. Die Bundestagsfraktion der Linken lädt ein: Freitag, 20.05.16, 16 - 21 Uhr, Martin-Luther-Kirche, Martin-Luther-Platz 2-4, in 50677 Köln. (DIE LINKE)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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