Henkelmännchen (Eigenes Bild)
Henkelmännchen - Renovierung
Deutz - Die Sanierung sollte dieses Jahr beginnen. Weil aber im städtischen Haushalt noch 40 Millionen Euro eingespart werden mussten, wird der Umbau des „Henkelmännchen“ auf 2019/20 verschoben.

Dann wird die Stadt Köln den Gastronomiebetrieb, der auch als Kantine für die rund 3000 Mitarbeiter im Technischen Rathaus neben der Arena dient, auf den neuesten Stand bringen. Rund 20 Jahre nach der Eröffnung ist eine Renovierung dringend erforderlich.

Aber warum muss die Stadt diese Arbeiten finanzieren und nicht die asiatischen Investoren, die den Komplex, Arena samt Nebengebäuden, Ende 2015 für rund 440 Millionen Euro vom Esch-Fonds kauften? (KR)
Kommentar von Zugezogener am 18.05.2016
Bestimmt, weil bei Abschluß des Mietvertrages niemand den armen Mitgliedern des Esch-Fonds zusätzliche, in Zukunft auftretende Lasten aufbürden wollte. Jetzt gibt es asiatische Eigentümer und Vertrag ist Vertrag.
Technologische Vorherrschaft - das klingt gut. Und wenn man einen Fehler macht? (Tschernobyl, Bild Ingmar Runge, Wikipedia)

Neue Reaktoren in Europa?
EU - Die EU-Kommission will offenbar, dass die Mitgliedsstaaten bei der Entwicklung und Erforschung neuer Reaktoren stärker kooperieren. Laut "Spiegel Online" soll spätestens 2030 ein neu entwickelter Meiler ans Netz gehen.

Die EU müsse ihre technologische Vorherrschaft im Nuklearsektor verteidigen, zitiert "Spiegel Online" aus einem Entwurf für ein Strategiepapier, das von den zuständigen EU-Kommissaren verabschiedet und dem EU-Parlament vorgelegt werden soll.

Vorantreiben wolle die EU den Bau von "flexiblen Mini-Reaktoren". Hintergrund sei, Europas Abhängigkeit von Russlands Gas zu verringern. Gleichzeitig stehe die EU-Kommission in der Pflicht, ihre Klimaziele zu erreichen und den CO2-Ausstoß zu verringern. (ARD)
Staat und Kirche pflegen ein inniges Verhältnis. (Kardinal Wölki beim Amtseid)

Eine Welt voller "Gerüchle" und "Geschmäckle"
Berlin - Eine prominente Politikerin fordert, die Kirchensteuer nicht mehr durch den Staat einziehen zu lassen. Dieses Privileg sei Teil des Reichskonkordats, eines Vertrags, den die Hitler-Regierung 1933 mit dem Heiligen Stuhl geschlossen habe.

Sie schrieb an Kardinal Lehmann: „Sie werden mir sicher zustimmen, dass eine Institution in der Nachfolge Christi ihre staatlichen Privilegien eigentlich nicht auf einen Vertrag mit dem Dritten Reich gründen sollte.“ Er möge sich für ein Ende des Reichskonkordats einsetzen.

Der einflussreiche 80-Jährige lehnte aber ein Gespräch ab. Das nationalistische „Gerüchlein“ (dieser Person und ihrer Partei, d.Red.) sei ihm zu groß, sagte er im Deutschlandfunk. Er fügte aber hinzu: „Vielleicht ist die Zurückweisung allein auf die Dauer kein Heilmittel.“ (EXPRESS)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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