Rheinboulevard im Schwarzbuch
Köln - Der Rheinboulevard kostet viel mehr Geld, als ursprünglich veranschlagt. Wenn Sie als Angestellter so wirtschaften, fliegen Sie achtkantig aus der Firma, ihre Frau verlässt sie, das Haus wird versteigert und die Kinder wechseln bei ihrem Anblick die Straßenseite.
Es sei denn, sie arbeiten ehrenamtlich im Rat der Stadt Köln oder hauptamlich in der Verwaltung. In diesen Funktionen schulden Sie dem Bürger meist nur ein "Bemühen", nicht ein "Gelingen". Wenn ihnen der Unterschied nicht ganz klar ist, fragen sie mal einen Rechtsanwalt.
Für den gilt das nämlich auch. Der Bund der Steuerzahler hat sich in seinem Schwarzbuch vieler Einzelfälle von Steuerverschwendung in Deutschland angenommen. So auch des Rheinboulevards in Deutz. Lesen Sie mehr über den Link im Servicekasten. (rb/MF)