Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)
Schüsse auf dem Fasanenweg

Porz - Am Morgen des 9. Mai wird ein Mann (46) in Porz-Wahn gegen 8.30 Uhr durch mehrere Schüsse verletzt. Die Täter flüchten in einem silbernen Ford C-Max mit Luxemburger Kennzeichen.

Der 46-Jährige stand am Kofferraum seines Skodas auf dem Fasanenweg. Aus einem silbernen Ford C-Max, der von der Frankfurter Straße in den Fasanenweg einfährt, werden Schüsse auf den Mann abgegeben.

Der Geschädigte wird verletzt, die Männer flüchten Richtung Autobahn. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Zeugen werden gebeten, sich unter 0221/229-0 oder poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden. (dr)

 

 

Kommentar von Traveller am 10.05.2016
Die Täter saßen also in einem Auto mit Luxemburger Kennzeichen. Gut, zu wissen. Würden wir auch erfahren, wenn das Auto aus Marokko, Algerien oder der Türkei käme?
Unterstützer warten am Gefängnis Ha-Shikma in Ashkelon. Vanunu war 18 Jahre lang inhaftiert, davon 11 Jahre isoliert. Foto Pavel Wolberg / EPA
Atomforscher erneut angeklagt
Israel - Der israelische Atomwissenschaftler Mordechai Vanunu machte öffentlich, dass Israel Atomwaffen besitzt. Seitdem verfolgt ihn der Staat auf Schritt und Tritt und sperrt ihn in's Gefängnis, wann immer sich eine Gelegenheit bietet.

Ein Wunder, dass er noch lebt. Offenbar ist die Wahrheit der größte Feind der Mächtigen. Man sieht das auch in der überzogenen Reaktion der USA in Bezug auf Edward Snowden oder Julian Assange. Pikant am Rande: Keiner der Genannten hatte in Europa eine Chance auf Asyl.

Wer Atomwaffen besitzt, ist auch bereit, sie einzusetzen. Wie das geht, haben die USA vorgemacht. Seitdem wissen wir, dass ein Atomkrieg Völkermord ist. Damit hat die Atommacht Israel Schwierigkeiten: Die Opfer eines Völkermordes können selbst zum Täter werden .. (rb/MF)
Christen sind Ungläubige und weniger wert als Muslime - das steht so im Koran. (Bild Amazon)
Der Islam - eine Religion des Friedens?
BRD - Der Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland u.a. Organisationen erklärten, es gebe Hinweise auf eine hohe Zahl von Übergriffen durch muslimische Migranten und durch Wachpersonal. Von Politikern werde das Phänomen verharmlost.

In einer Umfrage der Verbände beklagen rund 200 geflohene Christen Diskriminierung und Gewalt. Am häufigsten sind Beleidigungen, es gibt aber auch Fälle von Körperverletzung bis hin zu Todesdrohungen. Die Befragten stammen größtenteils aus dem Irak, Afghanistan und Syrien. (DLF)

Kommentar: Die positive Einstellung Deutschlands zum Islam ist vielleicht sympathisch, aber voreilig. Wir sind ein tolerantes Volk und drücken selbst unsere Feinde an die Brust. Solange es nicht die eigenen Nazis sind, müssen wir einfach alle lieb haben, das ist unsere Natur .. (rb/MF)

Bitte alle Felder ausfüllen

Der Kommentar wird aus rechtlichen Gründen zuerst von der Redaktion gelesen. Es kann also bis zur Veröffentlichung eine gewisse Zeit dauern. Wir danken für Ihr Verständnis.
Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
Startseite Favoriten
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen