Nein, das ist nicht Frau Petry. Allein schon das Foto von Frau Petry ist für den Blutdruck vieler Leser nicht gut. (Bild Elke Mustermann, Wikipedia)
Grenzen der Wahrnehmung?
BRD - Wenn Frau Petry in Zusammenhang mit der Flüchtlingsproblematik sagt, dass zur Sicherung der Grenzen des Staates notfalls Schusswaffen gebraucht werden, bricht ein wochenlanger Shit-Storm über sie herein.

Wenn die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtet, dass beim illegalen Grenzübertritt in die Türkei syrische Flüchtlinge von türkischen Grenzschützern erschossen werden, erregt das in Deutschland kaum jemand.

Auch an der mazedonischen Grenze wird mit Tränengas auf Flüchtlinge geschossen und auch das ist schnell vergessen. Es ist bemerkenswert, wie korrupt unsere Wahrnehmung ist. Sie bewertet Gleiches völlig ungleich, wenn es unseren Interessen dient. (rb/MF)
Kommentar von Achmett am 28.04.2016
Die Syrer sind Feiglinge und Mistkerle. Anstatt der Türkei dankbar zu sein, dass sie die Grenzen nach Europa öffnet, erfinden sie Schauergeschichten, um die Türkei schlecht zu machen. Pfui!
Verstöße gegen Menschenrechte und Meinungsfreiheit in der Türkei verurteilt der Tourist und bucht um auf Mallorca .. (Mallorca, Bild Manfred Bölke, CC BY-SA 3.0, Wikipedia)

Türkei nähert sich klimatisch der DDR
BRD - Seit der Affäre um den Satiriker Böhmermann ist klar: Kritische Äußerungen von Ausländern gegenüber Präsident Erdogan und seinem Regime werden nicht nur in der Türkei, sondern auch in anderen Ländern strafrechtlich verfolgt.

Viele Deutsche sind inzwischen verunsichert, ob sie ins Fadenkreuz der türkischen Justiz geraten könnten, wenn sie vor Ort eine unbedachte Äußerung machen. Dass diese Sorge ist nicht unbegründet ist, bestätigt das Auswärtige Amt:

„Es wird dringend davon abgeraten, in der Öffentlichkeit politische Äußerungen gegen den türkischen Staat zu machen.“ Ein Fachanwalt für Reiserecht präzisiert:  „Dazu gehörten Äußerungen über die türkische Politik oder die Repräsentanten des Staates." (KStA)
Tesla S, ein prima E-Auto mit toller Reichweite. Liegt im Preis leider über der Fördergrenze. (Bild Tesla)

E-Autos sollen subventioniert werden
BRD  - Die Bundesregierung und Autoindustrie haben sich auf Kaufprämien für Elektroautos geeinigt. Um die schleppende Nachfrage anzukurbeln, soll es für reine E-Autos Zuschüsse von 4000 Euro geben.

Die Kosten in Höhe von 1,2 Milliarden Euro sollen sich Bund und Hersteller je zur Hälfte teilen. Prämien sollen nur für Modelle mit einem Listenpreis von maximal 60.000 Euro für ein Basismodell möglich sein.

Als Hauptprobleme beim Ausbau der Elektromobilität gelten die vergleichsweise hohen Preise für die Fahrzeuge, die geringe Reichweite und eine unzureichende Ladestation-Infrastruktur. Bis 2020 sollen 1 Million E-Autos auf der Straße sein, will die Regierung. (Focus)
Kölner Medien (Grafik rb/MF)

Kurznachrichten 28.04.16
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Höhenhaus
- Neubau der Willy-Brandt-Gesamtschule wird die "längste Schull vun Kölle" .. mehr ..
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Redaktion Mülheimer Freiheit
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