Samsung Galaxy S2 8.0. Wie, damit kann man nur arbeiten, aber nicht angeben? Das ist ja wohl un-zu-mut-bar! (Bild Alternate)
Kölner Rat mit i-Panne
Köln - Lange wurde getestet, jetzt sollen für die Politiker im Rathaus und den Bezirken 300 Tablet-PCs angeschafft werden. Kosten soll das mehr als 170.000 Euro, aber am Ende spart die Stadt mit den iPads Geld. (WDR)

Kommentar: Wenn die Stadt tatsächlich "Geld sparen" will, soll sie auf alberne Design i-Pad's verzichten und zum Beispiel ein Samsung Galaxy Tab S2 8.0 LTE oder ähnliches kaufen. Auch dieses Gerät wird von Fachleuten mit der Note Sehr Gut bewertet.

Es kostet bei Alternate 380 Euro, man spart bei 300 Geräten runde 56.000 Euro. Noch sparsamer wäre natürlich, wenn die Herrschaften ihr unterbeschäftigtes Tablet von zuhause mitbringen. Ja, genau, das Ding da im Wohnzimmer in der Sofaritze .. (rb/MF)
Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)
Radfahrer-Unfall in Holweide
Holweide - Am Montagabend (25.04.16) kam es zu einem schweren Unfall mit einem Radfahrer. Nach Aussage der Polizei überholte ein Autofahrer, Richtung Mülheim fahrend, einen LKW auf der Bergisch-Gladbacher Straße.

Dabei übersah er offenbar einen Radfahrer. Dieser wollte gerade links in die Ringenstraße abbiegen, das Auto erwischte den Radfahrer frontal. Er erlitt zahlreiche Knochenbrüche und wurde in ein Krankenhaus gebracht. (RK)

Kommentar: Die Bergisch Gladbacher Straße verengt sich an dieser Kreuzung. Deshalb wird der Radweg vor und nach der Kreuzung einfach beendet und der knappe Verkehrsraum für Autos reserviert. Dabei kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen. (rb)

Positive Diskriminierung gibt's auch: Mega-Erfolg durch Aussehen, weniger durch Talent. (Heidi Klum, Mingle Media TV, CC BY-SA 2.0, Wikipedia)
Diskriminierung ist Alltag
BRD - Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) hat heute die ersten Ergebnisse ihrer bundesweiten Erhebung „Diskriminierung in Deutschland 2015“ vorgestellt: Etwa jeder Dritte gab in der Befragung an, in den letzten 2 Jahren Diskriminierung erlebt zu haben.

Mehr als 12.500 Menschen beschrieben im Rahmen einer offenen Befragung eigene Diskriminierungserfahrungen. Geschildert wurden Diskriminierungen aufgrund unterschiedlicher Zugehörigkeiten bzw. Zuschreibungen in sämtlichen Lebensbereichen.

„Diese Umfrage ist wichtig. Sie macht Diskriminierung sichtbar und hat Betroffene darin bestärkt, ihre Erfahrungen mitzuteilen. Wir versprechen uns viel von der tiefergehenden Analyse der Daten. Zugleich ist schon jetzt das grundlegende Ergebnis deutlich erkennbar: Diskriminierung ist Alltag. (OegG)
Kölner Medien (Grafik rb/MF)

Kurznachrichten 26.04.16
Holweide - Jugendlicher Fahrgast fährt mit dem Taxi zur Schule, will nicht zahlen und zückt das Messer .. mehr ..
Porz - Bekifft, keinen Führerschein, Kennzeichen gestohlen, Fahrzeug nicht zugelassen, aber das Fabrikat stimmt: BMW .. mehr ..
Bergisch Gladbach - Viele Flächen der Papierfabrik Zanders liegen brach - wie können sie genutzt werden? .. mehr ..
Riehl
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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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