BRD - Obwohl die Religionsfreiheit in der deutschen Verfassung verankert ist, will die AfD den Islam als nicht mit dem Grundgesetz vereinbar einstufen. Das soll offenbar die zentrale Aussage im Wahlkampf der rechtsgerichteten Partei werden.Dafür werben die beiden Rechtsausleger und Parteivizes von Storch und Gauland zwei Wochen vor ihrem Parteitag in Stuttgart, wo die AfD ihren Kurs festlegen will. "Der Islam ist an sich eine politische Ideologie, die mit dem Grundgesetz nicht vereinbar ist", so von Storch.
Wir sind für ein Verbot von Minaretten, von Muezzins und der Voll- Verschleierung", so von Storch. Der Islam könne in Deutschland keine Heimat finden. "Viele Muslime gehören zu Deutschland, aber der Islam gehört nicht zu Deutschland", fügte die AfD-Politikerin hinzu.
(T-Online)
Kommentar von Rabe am 18.04.2016
Man hört oft, auch in der Bibel stünden Passagen, die nicht zu einem freiheitlichen Land passen. Scharf beobachtet. Wer weiter scharf beobachtet, sieht seit vielen Jahren islamistische Kopfabhacker und Selbstmord-Attentäter. Sieht er auch christliche Mörderbanden, die sich beim Morden ausdrücklich auf Jesus berufen?