Smartphone (Yota-Phone mit Doppel-Display, CC BY-SA 3.0, Wikipedia)
Islamisten gesucht
BRD - Derzeit suchen die deutschen Sicherheits- Behörden 76 teils untergetauchte, gewaltbereite Islamisten. Man habe den IS unterschätzt, erklärte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen.

Denn nach Erkenntnissen der Regierung habe der IS auch den Flüchtlingsstrom genutzt, um Anhänger nach Deutschland zu bringen. "Wir dachten, das Risiko sei schlichtweg viel zu hoch. Mittlerweile wissen wir: Was den IS angeht, müssen wir dazulernen.

Dabei sei ein großes Problem, dass etwa 70% der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge keine gültigen Pässe vorlegten. Sie würden nur aufgrund ihrer eigenen Angaben registriert. So können gefährliche Personen mit falschen Identitäten einreisen. (T-Online)
Kommentar von Vielflieger am 13.04.2016
Nur 30% der Flüchtlinge haben gültige Papiere. Sehr viel mehr dürften ein Smartphone haben. Viele Touristen fotografieren ihre Papiere mit dem Smartphone, bevor sie verreisen. Sie haben dann bei einem Verlust von Pass oder Führerschein diese zumindest in Kopie dabei und kommen besser mit den Behörden zurecht. Für den Flüchtling macht es anders herum Sinn: Er verliert seine Papiere und stellt den Asylantrag mit den größten Erfolgsaussichten. Dann muss das Aufnahmeland befinden, ob seine Flucht- und Herkunftsgeschichte stimmt oder nicht. Das dauert und ist im Einzelfall schwierig bis unmöglich.
Marionetten Theater Plön, (Bild Jürgen Howaldt, CC BY-SA 2.0, Wikipedia)

Bots ersetzen die Apps
Welt - Ein neuer Trend bei Chat- und Messagingdiensten: Intelligente "Bots" fragen Nutzer nach ihren Wünschen, reservieren Hotelzimmer oder Kinokarten. Neben Microsoft arbeitet auch Facebook an Software-Bots, die Apps den Rang streitig machen.

Der nächste Schritt wird von Facebook erwartet: Das weltgrößte Online-Netzwerk will Chatbots, mit deren Hilfe man Waren oder Dienstleistungen bestellen kann, in den Mittelpunkt seiner Entwickler- Konferenz F8 rücken.

Sein Kurzmitteilungsdienst Messenger soll das Geld als Plattform für Unternehmen zur Kommunikation mit den Kunden verdienen. Facebook's persönlicher Assistent "M" soll Alltagsaufgaben erfüllen, von der Restaurant-Reservierung bis zur Reiseplanung. (T-Online)
Ob auch Mohammed schon mal ein Glas vergorene Stutenmilch trank? Natürlich im Dunkeln, damit ihn keiner sieht. Dazu schweigt der Koran leider .. (rb/MF)

Prügel im "Haus des Friedens"
Indonesien - Weil sie Alkohol verkaufte, wurde eine 60-jährige in Indonesien ausgepeitscht. Sie wurde, wie in der streng-islamischen Provinz Aceh auf der Insel Sumatra üblich, öffentlicht bestraft.

Das Urteil lautete auf 28 Peitschenhiebe. In der Provinz gilt das strenge islamische Scharia-Recht. Es wurden auch zwei Paare ausgepeitscht, die nach Überzeugung des Scharia-Gerichts unverheiratet Sex hatten. (T-Online)

Kommentar: Noch können Sie ihr Kölsch gefahrlos am Büdchen kaufen, auch wenn viele Kölner Kioske von Muslimen betrieben werden. Das muss nicht so bleiben: Auf der Keupstraße bekam man vor Jahren auch einen Schnaps zum Essen. Bestellen Sie den heute mal .. (rb)
Von links: Jan Bösermann, Schmallip Eriwan, Bangela Merkl (Bild Hans-Natur.de)

Kasperle-Theater

BRD - Willkommen zum fröhlichen Kasperle-Theater! Die Presse ist geladen, der Vorhang geht auf und der Bösermann singt ein freches Lied. Sogleich kommt der unerschrockene Menschenrechtsbekämpfer Schmallip Eriwan daher.

Er haut den Jan Bösermann mit der Fliegenklatsche von der Britz. Auftritt Bangela Merkl. Sie klatscht Eriwan Beifall: Schlag ihn nur, den Bösewicht, damit er nur noch Wahres spricht! Eriwan ist geschmeichelt: Ja, der Flüchtling stehet still, wenn mein starker Arm das will!

Bangela: O Eri, sei mein Held, hier kriegst Du auch dein Taschengeld. Bösermann hat sich vom Schlag erholt. Er klettert wieder auf die Britz und ruft: Vorsicht, Bangie, gib' Eri nicht die Hand. Keiner, der ihm die Hände reicht, kriegt sie zurück. Oft fehlt sogar vom Arm ein Stück .. (rb/MF)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Klaugirls im Bootshaus
Mülheim - Die Polizei Köln nimmt am späten Abend des 8. April drei Taschendiebinnen (15,17,18) in einer Diskothek auf dem Auenweg fest. Sie stehen im Verdacht, mindestens 35 Taschendiebstähle begangen zu haben.

Dabei bestahl das Trio gezielt und arbeitsteilig die Feiernden. Gegen 23.30 Uhr informieren mehrere Opfer die Polizei darüber, bestohlen worden zu sein. Als die Beamten den Sachverhalt auf dem Auenweg aufnehmen, versuchen die Diebinnen das Gelände zu verlassen.

Sie werden noch vor Ort festgenommen. In den Taschen der Frauen finden die Beamten Smartphones, Bahnkarten, Personalausweise und Bargeld. Wahrscheinlich haben die Diebinnen ihre Beute an Komplizen abgegeben, die mit den Wertgegenständen unerkannt flüchteten. (dr)
Kölner Medien (Grafik rb/MF)

Kurznachrichten 13.04.16
Mülheim - Totraserprozess auf dem Auenweg - Gutachter sieht keine Hinweise auf Autorennen .. mehr ..
Kalk - Der Tunnel der Stadtautobahn in Köln-Kalk ist sanierungsbedürftiger als gedacht. Geplante Umbauten werden verschoben .. mehr ..
Flittard - Bürgerverein ruft zur Rhein-Ufersäuberung auf - Aktion seit 1990! .. mehr ..
Nur Mut, alle haben mal klein angefangen .. (Ed Sheeran, Bild Jen O'Neill, CC BY-SA 3.0, Wikipedia)
Song – Workshop
Mülheim - Ab dem 13.04.16 findet jeden Mittwoch im Jugendpark ein Song-Workshop statt. Musik-begeisterte Jugendliche ab 12 Jahren sind eingeladen, gemeinsam mit anderen Songs zu schreiben.

Ihr könnt natürlich auch bekannte Songs nach spielen. Christian Dreher gibt euch hilfreiche Tipps zu allem, was ein Song braucht: Text, Akkorde, Melodieführung, Ausdruck, Zusammenspiel, usw.

Das Angebot ist kostenlos und findet Mittwochs von 17:30–19 Uhr im Proberaum des Kölner Jugendparks statt. Instrumente sind vorhanden, können aber auch mitgebracht werden. Kölner Jugendpark, Sachsenberg- Straße, 51063 Köln, Tel: 0221-811198,e-mail: info@jugendpark.jugz.de. (JugZ)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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