Osterhas' und Fernsehmaus .. Bild KVB
Osterausflug mit der Seilbahn

Riehl / Deutz - Zu Ostern empfiehlt sich auch ein Ausflug zur Kölner Seilbahn. Die 48 Gondeln schweben von 10-18 Uhr über dem Rhein und ermöglichen Ausblicke auf den Dom, Köln, Mülheim und Rheinpark.

Wegen der Havarie am 30.07.17 findet zur Zeit kein Fahrbetrieb statt. Auch der Osterhase macht einen Bogen um die Seilbahn und verteilt dieses Jahr keine Ostereier. Wir hoffen aber, dass bei der Seilbahn bald wieder Normalität eintritt.

Der Seilbahnbetrieb startet traditionell gegen Ende März, kurz vor Ostern, in die neue Saison. Der Besuch der Seilbahn wird gerne mit einem Besuch im Zoo verbunden, der gegenüber der linksrheinischen Seilbahn-Station "Zoo" ist. (KVB)

Die Stadt hat genug zu tun, von Falschparkern ruinierte Gehwege zu flicken. Da kann sie nicht auch noch Knöllchen verteilen. Schon gar nicht nach 20 Uhr .. (rb/MF)
Zu wenig Personal beim Ordnungsamt

Köln - In Köln wird der Ruf nach stärkerer Parkraum- Überwachung immer lauter. Das Ordnungsamt Köln hat aber nicht genügend Personal. 230 Kräfte seien in dem Bereich im Einsatz.

Zieht man Krankheits- und Urlaubsfälle ab, reicht das nicht aus. Dabei sei die Zahl der Anzeigen wegen Falschparkens stark gestiegen. Waren es 2016 rund 22.000 Anzeigen, so kamen letztes Jahr knapp 30.000 Anzeigen bei der Stadt Köln an.

Zudem beobachte man verstärkt das die Verkehrsmoral nachlasse. Viele Autofahrer stellen ihr Fahrzeug vorsätzlich ordnungswidrig ab. Die Kölner IHK beklagt, dass die Ladezonen von Lieferfahrzeuge oft zugeparkt sind. (Radio Köln)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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