Grafik OegG
Workshop "Was ist Diskriminierung?"
Mülheim - Der Workshop "Was ist Diskriminierung?" richtet sich an alle Menschen, die unsere Arbeit und unseren Verein näher kennenlernen und sich intensiver mit der Frage, wo Diskriminierung anfängt und wo sie aufhört, auseinandersetzen möchten.

Es wird viel Raum zum Austausch, diskutieren und mitdenken geben. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Teilnahme am Workshop ist für Mitglieder kostenlos! Für Nicht-Mitglieder wird ein Betrag von 15€ erhoben. Für Mittagessen in den Pausen muss selbst gesorgt werden.

Termin 23.04.16 von 09:45-16:30 Uhr, Bürgerhaus MüTZe, Berliner Straße 77, 51063 Köln. Die Teilnehmendenzahl ist auf 15 Personen beschränkt. Die Plätze werden nach Eingang der Anmeldungen vergeben. Anmeldung erforderlich unter: ilka.simon@oegg.de. (OegG)
Kölner Medien (Grafik rb/MF)

Kurznachrichten 22.04.16
Mülheim - Gedenken an NS-Opfer - Elly-Heuss-Knapp-Realschule übernimmt die Patenschaft für Patenschaft für Stolpersteine .. mehr ..
Porz - DEUTZ AG - Aufträge und Absatz entwickeln sich positiv .. mehr ..
Deutz
- Büdchen für den Rheinboulevard? - Thema von zentraler Bedeutung .. mehr ..
Dünnwald - Brand in Grundschule - Ursache brennende Jacke? .. mehr ..
Mülheim - Die kölnische Rundschau unterwegs auf dem Strunde-Radweg .. mehr ..
Die Jugend zu Besuch im Depot im Schauspiel Köln (rb/MF)
Theater in Mülheim
Mülheim - Das „Depot“ in Mülheim hat sich als rechtsrheinischer Standort des Kölner Schauspiels etabliert und ist auch ein wichtiges Projekt zur Integration von Migranten, Stichwort „Birlikte“.

Schauspiel-Intendant Bachmann will im „Depot“ bleiben und hat mit dem Eigentümer einen neuen Mietvertrag über 20 Jahre ausgehandelt. Jetzt aber soll Bachmann Alternativen prüfen, so OB Reker (59, parteilos):

„Mir ging es immer darum, im Rechtsrheinischen eine Spielstätte für das Schauspiel zu erhalten. Ich glaube aber, dass im Rahmen des städtischen Haushalts ein langjähriger Mietvertrag unangemessen ist." (EXPRESS)
Die Samba-Combo „Bloco 11“ zog durch die Straßen. Foto Thomas Banneyer
7. Mülheimer Nacht - Rückblick

Mülheim - Die 7. Mülheimer lockte mit einem bunten Programm Tausende Besucher an. Dieses Mal gibt es für fünf Euro Veranstaltungen in 25 Locations. „Bei uns muss jeder Laden ein Programm anbieten“, erklärt Organisatorin Beuchert.

„Wir legen viel Wert auf Kunst und gute Musik, auf das Besondere.“ Den Vergleich mit anderen Hoppings scheut die Organisatorin. Dennoch fällt den Gästen etwas auf: „Eben sind ein paar Rentner an mir vorbei in die Kneipe gelaufen“, erzählt Johannes Drießen.

„Rentner! Die zu Punkmusik feiern!“ Der 25-Jährige steht vor dem „Limes“, in dem die Stuntpunk- Band „Karoshi“ den Zuschauern mit ihren Gitarrenriffs einiges abverlangt. Er freut sich über das gemischte Publikum. „Hier sieht man nicht nur Alternative, jeder macht mit.“ (KStA)

Literatur ist eine Herzensangelegenheit (Bild jr/MF)
Lesen im Dialog
Deutz - LESEMENTOR Köln und das Integrationshaus e.V. laden zu einem kleinen Fest und einer Informationsveranstaltung zum Projekt „Lesen im Dialog“ ein. Wir stellen das Projekt vor und zwei Tandems berichten von ihren Erfahrungen.

Zwei Menschen treffen sich regelmäßig, um sich auszutauschen und gemeinsam zu lesen. Der eine hat sein Heimatland verlassen und ist nach Deutschland gekommen, um sich hier ein neues Leben aufzubauen.

Der andere übernimmt die Aufgabe eines Coaches. Im Integrationshaus Köln e.V. bildeten sich ca. 40 Tandems. Termin 22.04.16, 16 Uhr, Integrationshaus e.V., Ottmar-Pohl-Platz 5, 51103 Köln, Telefon 0221-997457-52. (AWO)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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