Gipfeltreffen mit Herrn Harzendorf, Leiter des Amtes für Straßen und Verkehrstechnik der Stadt Köln. (Bild WDR)
Hoffnung für Rendsburger Platz?
Mülheim - Der Verkehr ist für die Anwohner des Rendsburger Platzes seit Jahren eine große Belastung. Besonders der LKW-Schleichverkehr nahm wegen der Fahrverbote auf den Kölner Brücken stark zu.

Etliche Anläufe der örtlichen Bürgerinitiative zur Verbesserung der Situation blieben bislang erfolglos. Nun hat ein Team der technischen Hochschule in Deutz Pläne mit konkreten Verbesserungen erarbeitet.

So soll es einem Kreisverkehr geben und auf der Allee die Parkplätze reduziert werden. Die Spitzen von Kölner Politik und Verwaltung haben den Rendsburger Platz und die Bürger besucht und machen Hoffnung auf Verbesserungen. Der WDR berichtet am 21.01.16 darüber. (rb/MF)

Je größer das Gedränge in der Menge wird, umso wichtiger sind Respekt und Anstand. (Bild Aachener Volkszeitung)

Hausverbot oder Diskriminierung?
Freiburg - Migranten haben in mehreren Clubs und Diskotheken in Freiburg keinen Zutritt mehr. Die Betreiber reagieren so auf sexuelle Belästigungen und Diebstähle, in die Ausländer involviert waren. Die DeHoGa aber warnt vor Diskriminierung. (T-Online)

Kommentar: Die sexuellen Übergriffe und Diebstähle sind scheinbar nicht das Problem. Wie auch bei der Schwimmbad- Sperre in Bornheim beschäftigt uns zuerst die Frage, ob das Aussperren bestimmter Personengruppen diskriminierend und fremdenfeindlich ist.

Ich finde, dass man Männer, die Frauen für frei verfügbares Frischfleisch halten, Polizisten für Witzfiguren und das deutsche Rechtssystem für eine Lachnummer, ernst nehmen muss. Ein Lokalverbot ist ok, muss aber immer personenbezogen sein. (rb/MF)
König-Fahd-Akademie Bonn (Hans Weingartz, CC BY-SA 3.0, Wikipedia)
Schach - ein Werk des Teufels?
Riad - Schach ist nach Ansicht des höchsten muslimischen Geistlichen Saudi-Arabiens ein Werk des Teufels und daher ab sofort im Islam verboten. Im Jahr 2000 verbot der Großmufti Barbie-Puppen und untersagte den Gebrauch von Pokemon-Spielkarten. (T-Online)

Kommentar: Schach verboten, Lachen verboten, Tanzen auch, Zocken und Alkohol sowieso. Die strenge Auslegung des Islam verabschiedet sich immer mehr in's Absurde. Leider hält sich der liberale Westen mit Kritik vornehm zurück:

Weil die Saudis auf dicken Ölfässern und Geldsäcken sitzen, werden sie für diesen Schwachsinn nicht ausgelacht. Im Gegenteil, man erlaubt ihnen, weltweit ihre Moscheen und Schulen zu errichten und dort ihre Ideen zu verbreiten. (rb/MF)
Ohne den Jäger und seine Flinte wäre Rotkäppchen verloren gewesen. (Illustration Carl Offterdinger, Wikipedia)
Mülheimer Erklärung

Mülheim - "Wir bekunden den Mädchen und Frauen, die in der Silvesternacht Opfer von sexualisierter Gewalt geworden sind, unsere Anteilnahme und Solidarität. Wir verurteilen jegliche Form von Gewalt, insbesondere von sexualisierter Gewalt.

Wir verurteilen jegliche Form von Rassismus. Wir verurteilen die Instrumentalisierung des Themas sexualisierte Gewalt an Mädchen und Frauen von einigen politischen AkteurInnen, von den Medien, in sozialen Netzwerken und von ideologischen Gruppierungen."

Kommentar: Alles richtig. Darüber hinaus wünschen wir uns mehr Zivilcourage an dem Ort und dem Zeitpunkt, wo sich die Gewalt ereignet. Wer schwach und wehrlos ist, wird irgendwann von den Wölfen gefressen. Nicht nur im Märchen .. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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