BRD - Die Medien sind zur Zeit voller Meldungen zu den Schandtaten rund um den Jahreswechsel: In der Silvesternacht werden am Kölner Hauptbahnhof Frauen belästigt, sexuell bedrängt und beraubt. Aus Hamburg und Stuttgart werden ähnliche Vorfälle berichtet.
Polizei, Politik und Bürger sind geschockt und ratlos. Übereinstimmend werden die Täter als junge Männer aus Nordafrika und dem arabischen Raum beschrieben. Die Feststellung erzeugt allgemeines Unbehagen.
Denn jedes laute Wort wäre wiederum fremden- und islamfeindlich. Die Bürger sind desorientiert: Sie demonstrieren in Mülheim gegen Böllerwürfe auf ein Flüchtlingsheim. Auf die Silvester-Gewalt gegen Frauen erfolgt erst mal keine Reaktion. (rb/MF)