Klarissenkloster in Kalk (rb/MF)
Erste Flüchtlinge im Klarissenkloster
Kalk - Im ehemaligen Klarissenkloster entsteht ein integratives Wohnprojekt für Flüchtlinge und für Kölner. Im Pfortengebäude sind schon die ersten Flüchtlinge eingezogen. Für die weiteren Gebäude und den Garten plant man eine offene Wohnanlage.

Im Gegensatz zu der alten beengten Situation des Klosters wird die Wohnanlage mit Wegen und Zugängen durchlässiger gestaltet. Leitidee des Entwurfes ist es, einen zweiten Wohnhof zu bauen, dessen eine Seite das Quadrum, das ehemalige Schwesternwohnhaus, bildet.

Realisiert wird das Projekt mit der Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft, dem Caritasverband und der Stadt Köln. Auch das Quadrum wird zu Wohnzwecken umgebaut. Dort werden nach derzeitiger Planung unbegleitete minderjährige Flüchtlinge wohnen. (Stadt Köln)
Alter Güterbahnhof - Einspruch
Mülheim - Die zukünftige Nutzung des Alten Güterbahnhofs in Mülheim ist weiterhin umstritten. Die Stadt ist offenbar geneigt, den Wünschen des Grundstücksbesitzers und zukünftiger Investoren, wie der Versicherungsgruppe Zurich, zu folgen.

Dabei spielt die wünschenswerte Wohnbebauung keine Rolle. Auch andere Wünsche und Vorschläge engagierter Bürger finden kaum Berücksichtigung. Selbst für die Verkehrsprobleme, die durch eine überwiegend gewerbliche Nutzung entstehen, sind keine Lösungen in Sicht.

Die Intitiative Güterbahnhof hat ihre Bedenken zum Abschluss des Werkstattverfahren noch einmal zusammen gefasst. Lesen Sie das ausführliche Schreiben der Initiative im pdf links im Servicekasten. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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