Unübersichtlich, schmal, gefährlich: Dennoch müssen Radfahrer auf den Ringen bislang noch die Radwege benutzen. (Foto Hanano)
Ring frei für den Radverkehr
Köln - Radfahrer sollen bald die Fahrbahn der Ringe benutzen dürfen. Das bestätigte Klaus Harzendorf vom Amt für Straßen und Verkehrstechnik. Dazu müssen Ampeln so umprogrammiert werden, dass Radfahrer die Kreuzung räumen können.

Wo dies wegen alter Ampeln unmöglich ist, werden sie ausgetauscht. Bislang waren dafür mehrere Jahre im Gespräch, weil Umbauten oder Neuerungen notwendig seien. Aber: "Für die Freigabe der Fahrbahn wird es keine Umbauten geben", so Harzendorf.

Damit haben Radfahrer dann die Wahl, ob sie die Radwege oder die Fahrbahn benutzen wollen. Die Fraktionen hatten geschlossen für eine Aufhebung der Radwegenutzungspflicht in Köln gestimmt. Die Verwaltung prüft derzeit, wo dies möglich ist. (KR)
Unübersichtlich, schmal, gefährlich: Dennoch müssen Radfahrer auf den Ringen bislang noch die Radwege benutzen. (Foto Hanano)
Spurt-Siegerin
Buchforst - Eine 19-jährige Kassiererin hat Dienstag mittag einen Dieb überwältigt. Der 28 Jahre alte Mann soll kurz zuvor Geld aus der Kasse eines Lebensmittelladens an der Waldecker Straße gestohlen haben. Anschließend versucht er, mit einem Fahrrad zu flüchten.

Die Kassiererin schreit um Hilfe, verschließt die Kasse und läuft dem Dieb hinterher. Sie tritt den Flüchtenden vom Fahrrad und hält ihn in Schach, bis die Polizei eintrifft. Bei der Überprüfung stellen die Beamten fest, dass er eine Bewährungsstrafe verbüßt und das Fahrrad gestohlen ist. (rem)

Kommentar: Zwar rät die Polizei, sich nicht mit Räubern anzulegen. Aber die Bürger haben zunehmend die dreisten Räuber dicke. Auch die Polizei wird das bald anders texten und die Bürger bitten, zumindest keine unüberlegten Risiken einzugehen .. (rb/MF)
Volker Beck - ein Mann mit stark beschnittenem Rechtsverständnis. (Bild Mathias Schindler, CC BY-SA 3.0, Wikipedia)

Aufruf zum Rechtsbruch?

BRD - Wie kann die Integration von Flüchtlingen verbessert werden? Volker Beck, Innenexperte der Bundestagsfraktion der Grünen, fordert, die religiösen Bedürfnisse der Flüchtlinge zu akzeptieren. Beck nannte als Beispiele:

"Notwendig ist der Respekt der Mehrheitsgesellschaft gegenüber den Minderheitsreligionen", sagte er im Fernsehsender Phoenix. Dazu zählte Beck religiöse Kopfbedeckungen, das Schächten von Tieren und die Beschneidung. (T-Online)

Kommentar: Herr Beck meint es sicher gut. Aber im Ergebnis fordert er, Tierquälerei, Unterdrückung der Frau und Körperverletzung von Kindern zu tolerieren. Straftaten zu dulden, ist kein Zeichen von Toleranz, sondern von Schwäche. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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