Polizeipräsidium Köln-Kalk
Überfälle in Köln-Dünnwald
Dünnwald - In der Nacht zum Sonntag (11. Mai) wurden gegen 00.15 Uhr mehrere an einer Kiesgruppe nahe des Goffineweges campende Jugendliche von einer 10-12köpfigen Personengruppe überfallen und zusammengeschlagen .. In der gleichen Nacht (12. Mai) ist es am so genannten Von-Diergardt-See zu einem weiteren Vorfall gekommen.

Auch an dieser ehemaligen Kiesgrube hatten sich acht Heranwachsende im Alter zwischen 17 und 20 Jahren zu einem Wochenende mit Zelten und Lagerfeuer zusammengefunden. Gegen 23.45 Uhr gesellten sich 10 männliche Jugendliche zu den Campern. Nachdem man eine geraume Zeit beieinander gesessen hatte, kam es zu einer Schlägerei, in deren Verlauf die Jugendlichen mit Gürtelschnallen und Fäusten auf die Campingteilnehmer losgingen ..

Bereits gegen 02.20 Uhr meldete sich ein weiterer Geschädigter (34) bei der Polizei. Auch er hatte sich am Rastplatz Tilsit aufgehalten, als er plötzlich von einem aus dem Wald kommenden Mann angesprochen wurde. Als sich der 34-Jährige von dem Unbekannten abwendete, forderte dieser Bargeld und schlug mehrfach mit der Faust auf den Autofahrer ein .. (Polizei Köln)

Polizeipräsidium Köln-Kalk

Urlaub am Grill
Mülheim - Angrillen auf der Terrasse des "Scampino" heißt: Fisch kommt auf den Rost! Norbert Braun hat sich mit seinem Restaurant in Köln-Mülheim seit zwölf Jahren auf mediterrane Fischküche spezialisiert. Kaiserbarsch, Petersfisch, Dorade oder Babycalamari, fast alles, was hier auf dem Teller landet, kommt aus dem Meer.

Geradlinig und produktorientiert beschreibt Braun seinen Kochstil. Möglichst nichts soll den Eigengeschmack der Fische und Meeresfrüchte überdecken. "Deshalb marinieren wir den Fisch auch nicht schon vor dem Grillen", sagt Braun. Selbst mit Pfeffer und Salz wird höchstens nach dem Garen gewürzt. Stattdessen betupft Braun sein Grillgut - auch in dicke Streifen geschnittenes Gemüse wie etwa Fenchel - mit "Salmoriglio", einer Mischung aus Ölivenöl, Weißweinessig und Knoblauch .. (KStA, Maria Büche)

Kommentar: Fisch ist gesund und die Gäste sind mit dem Essen zufrieden. Das ist jedenfalls, was man so hört. Lediglich über die Getränkepreise hat der ein oder andere gestöhnt. Aber zum Zechen geht man auch besser woanders hin. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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