Köln - Die Corona-Pandemie schränkt wieder Menschen in ihrem häuslichen Alltag ein. Das betrifft Infizierte und Kontaktpersonen, die sich in Quarantäne befinden. Auch für Vorerkrankte und ältere Menschen ist die Erledigung täglicher Aufgaben mit einem Risiko verbunden.
Viele Menschen helfen sich gegenseitig – Familie, Freunde und Nachbarn. Es gibt jedoch auch Menschen, die auf eine solche Unterstützung nicht zugreifen können. Achten Sie daher verstärkt auf Mitmenschen, die alleine leben und leisten Sie bitte die benötigte Unterstützung.
Die Stadt nennt Träger, die Unterstützung anbieten. Dabei werden immer die Abstandsregeln und Hygieneregeln beachtet. Kurzfristig vermitteln sie Ehrenamtliche, die kostenfrei helfen: bei Einkaufsdiensten, Apothekengängen, Telefonaten gegen die Einsamkeit. (Stadt Köln)