Köln - Stadtkämmerin Klug, die das Sozialdezernat leitet, hat ein Modell zur Flüchtlingsunterbringung vorgestellt. Vorrangiges Ziel ist, die 8 Turnhallen, in denen rund 1500 Flüchtlinge leben, wieder dem Schul- und Vereinssport zur Verfügung zu stellen.
Die Flüchtlinge sollen in Leichtbauhallen einziehen, die erste soll am Hardtgenbuscher Kirchweg in Ostheim errichtet werden. Weitere könnten rechtsrheinisch an den Gelenkbogenhallen in Deutz und auf dem Sportplatz Luzerner Weg in Mülheim entstehen. (EXPRESS)
Kommentar: Alle Flüchtlinge aufzunehmen, scheint alternativlos zu sein. Aber offizielle Stellen sprechen dabei auch von 20% Analphabeten und großen kulturellen Gegensätzen. Daher ist das Erlernen der deutschen Sprache und Respekt vor dem Grundgesetz genau so alternativlos. (rb/MF)