Dönerteller, der Klassiker. (Bild Hekerui, Wikipedia)
Restaurantkritik Keupstraße

Mülheim - Türkische Mitbürger können türkische Restaurants am besten bewerten. In Köln ist es die Keupstraße, in der man vermeintlich gut essen kann. Doch die Restaurants sind nicht mehr das, was sie mal waren.

Das Image der Keupstraße wird durch eine weitere Entwicklung gestört. Durch den Zufluss von günstigen Arbeitskräften vom Balkan hat sie zum Hotspot bulgarischer Schwarzarbeiter entwickelt. Das stört einige türkische Bewohner so, dass sie wegziehen. (dtj)

Kommentar: Gut, wenn man über sowas ohne Vorwürfe reden kann, man hätte irgendwas gegen irgendwen. Die romantische Verklärung der Keupstraße - Integration sei hier besonders gut gelungen - steht der tatsächlichen Integration im Weg .. (rb/MF)

Kommentar von Einheimischer am 26.10.2020

So pauschal, wie die dtj hier ihre Kritik formuliert, würde ich das nicht stehen lassen. Außerdem ist der Artikel schon etwas älter und muss in so einer schnelllebigen Branche aktualisiert werden. Wie wäre es, wenn die Redaktion Mülheimer Freiheit mal selber Probeessen geht und dann berichtet?

Corona - Stadt Köln

Köln - Die Corona-Pandemie nahm in China ihren Anfang und bestimmt seit weit über zwei Jahren weltweit große Teile des privaten und öffentlichen Lebens. Die sogenannten Lockdowns bremsten die Wirtschaft stark ein.

Tourismus und Kulturleben kamen fast völlig zum Erliegen. Aber die Maßnahme hatte Erfolg, die Zahl der Neuansteckungen ging zurück. Auf die schrittweise Lockerung im Sommer folgte zum Herbstanfang ein Anstieg der Infektionen und auch der Sterbefälle.

Aber das war zu erwarten. Wir wissen spätestens seit Ischgl, dass das Virus ein ausgesprochener Wintersportler ist. Entsprechend entspannt verlief der Sommer: Bäder, Bühnen und Restaurants konnten wieder Besucher empfangen .. (rb/MF)

Der sunnitische Prediger Erdogan hat mit seinen Mittelaltervorwürfen vermutlich recht. Er kennt sich dort bestens aus ..
Erdogan wütend - Folge 785

Berlin - Erdogan kritisiert die Durchsuchung einer Moschee als islamfeindlich. Der Polizeieinsatz missachte die Religionsfreiheit und zeuge von Islamfeindlichkeit und Rassismus, die Europa in das dunkle Mittelalter zurückschicke.

Die Berliner Polizei hatte am Mittwoch wegen mutmaßlichen Subventionsbetrugs mit staatlichen Corona-Hilfen eine Moschee und mehrere weitere Gebäude im Stadtteil Kreuzberg durchsucht. Der Verdacht richtete sich gegen drei Beschuldigte.

Der Schaden beläuft sich auf 70.000 Euro. Am Donnerstag hatte bereits das türkische Außenministerium der Berliner Polizei "diskriminierendes, unverhältnismäßiges und voreingenommenes Verhalten" wegen der Durchsuchung vorgeworfen. (T-Online)

Haben Sie auch den Eindruck, daß Donald Trump seit seiner "Corona"-Erkrankung deutlich dicker und gelber wurde? (Bild Imago images / UPI Photo)

Das kleine Einmaleins ..

USA - Den Anstieg der Corona-Infektionen führt Trump auf mehr Tests zurück. "Wenn wir halb so viel testen würden, wäre die Zahl der Infektionen halb so hoch." Überhaupt werde in den Medien ständig über das Virus geredet. "Macht man den Fernseher an: "Covid, Covid, Covid." (EXPRESS)

Kommentar: Wenn ich meinen Fernseher anmache, sagt der nicht Covid, Covid, Covid, sondern Donald, Donald, Donald. Und wenn weniger testen die Fallzahlen senkt, sollte man besser gar nicht mehr testen. So verschwinden ja auch Zahnschmerzen sofort, wenn man den Zahnarzt in die Wüste schickt.

Und als Köln ein Jahr lang keinen Korruptionsbeauftragten hatte, gab es in Köln tatsächlich ein Jahr lang keinen einzigen Fall von Korruption. So geht das ganz große Einmaleins: Wenn das Ergebnis schon vorher feststeht, ist es egal, wie die Aufgabe lautete .. (rb/MF)

Grafik Pendragon Verlag

Die Tapferkeit des Stephen Crane

Mülheim - Am Sonntag, den 01. November 2020 um 18:00 Uhr liest der Schriftsteller Andreas Kollender aus seinem neuen Roman "Mr. Crane". Über Stephen Crane unterhält er sich dann mit dem Verleger Günther Butkus, in dessen Pendragon-Verlag Kollender's Bücher erscheinen.

Was Sie erwartet: Im Sommer 1900 kommt Stephen Crane, der amerikanische Autor des legendären Romans „Die rote Tapferkeitsmedaille“, im Tuberkulose-Sanatorium in Badenweiler an. Die junge Krankenschwester Elisabeth wird ihm zur Seite gestellt. Es entwickelt sich eine obsessive Verbindung ..

Die muss geheim gehalten werden, aber ganz sicher nicht vor den Besuchern des Mülheimer Literaturclubs im Kapellchen. Eintritt 8/6 € Begrenzte Platzzahl. Bitte unter muelheimerliteraturclub (at) gmx.de anmelden. Das Programm des  Mülheimer Literaturclubs im Et Kapellche e.V. immer aktuell auf Instagram! (PR)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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