Bild Bußgeld.de
Grüner Pfeil für Radfahrer?
Köln - Die Holländer haben ihn, den grünen Pfeil für Fahrradfahrer. Jetzt könnte Köln in einem Pilotprojekt diese neue Verkehrsregelung testen, wonach Radlern an roten Ampeln das Rechtsabbiegen erlaubt wird.

Das Projekt brachten die Piraten im Rat auf den Weg: „Köln hat einen hohen Radverkehrsanteil und ist daher für ein Pilotprojekt mit bundesweiter Relevanz geeignet.“ Der Fahrradbeauftragte Möllers: „Die Verwaltung wird das jetzt intensiv prüfen.“ (EXPRESS)

Kommentar: Der "Grüne Pfeil" ist ein Luxusproblem, dass der Verwaltung nur Arbeitszeit raubt. Wäre es nicht wichtiger, sich um den Autoverkehr zu kümmern, der beim unvorsichtigen Rechtsabbiegen immer wieder Radfahrer und Fußgänger unter die Räder nimmt? (rb/MF)
So wollen wir sie im Gedächtnis behalten .. schön und grün .. (rb/MF)
Brücke bröckelt ..
Mülheim - Von der Mülheimer Brücke stürzen Montagnachmittag Putzteile auf den Geh- und Fußgängerweg der Bachstraße. Polizei und Feuerwehr sind im Einsatz. Verletzt wurde offenbar aber niemand. Der Bereich ist weiträumig abgesperrt. (KR)

Kommentar: Kein Grund zur Sorge. Solange die Stahltaue, an denen die Fahrbahn hängt, nicht reissen, fahren wir beruhigt weiter. Und sollen die LKW's, die trotz Fahrverbot über die Brücke donnern, etwa über die Rodenkirchener Brücke fahren?

Wissen sie, was das an Zeit und Geld kostet? Na also. Die Mülheimer Brücke wird's schon aushalten. Wenn nicht, wird Mülheim wieder zur selbständigen Stadt am Rhein, halt ohne Brücke in's Linksrheinische. Hat was, die Vorstellung .. (rb)
Flüchtlinge nach dem Polizeieinsatz vor dem Zeltlager in Calden. (Bild DPA)

Konflikt im Flüchtlingslager

Kassel - In einem Flüchtlingslager gab es bei einer Massenschlägerei Verletzte. Einen konfessionellen Hintergrund gab es laut Polizei nicht. Trotzdem befürwortet die Gewerkschaft der Polizei die getrennte Unterbringung von Christen und Muslimen. (T-Online)

Kommentar: Beharrlich werden konfessionelle Gründe nicht nur für Schlägereien im Flüchtlingslager, sondern auch bei Krieg und Terror ausgeschlossen. Warum kommt die Polizei dann auf die Idee, dass eine Trennung nach Religionen sinnvoll sei?

Weil bestimmte Religionen besonders aggressiv gegen Andersgläubige sind? Wenn man diese Religionen weiter in Schutz nimmt, verlängert man dann nicht die Gewalt in ihrem Namen? (rb/MF)

Foto Klaus Michels, EXPRESS Köln
Wieder der tote Winkel
Porz - Am späten Montagnachmittag wurde auf der Kölner Straße eine Radfahrerin von einem Lastwagen überrollt und getötet. Die Frau konnte bislang nicht identifiziert werden, sie soll zwischen 40-60 Jahre alt sein.

Offenbar war der Lkw-Fahrer (57) um 17.20 Uhr nach dem Ende einer Rotphase rechts von der Gremberghovener Straße in die Kölner Straße abgebogen - dabei geriet die Radfahrerin unter den Gliederzug und wurde tödlich verletzt.

Zur Stunde ist noch unklar, wie genau es zur Tragödie kommen konnte. Der geschockte 57-jährige Fahrer und mehrere Zeugen wurden von Seelsorgern betreut. (EXPRESS)
Mit einem Mantrailer-Hund als Spürnase am Bug suchten die Beamten der Tauchergruppe den Von-Diergardt-See ab. Foto Florian Jocham

Polizei vermutet Leiche im See

Dünnwald - Mit Echolot, Suchhunden und Tauchern hat die Polizei am Montag den Von-Diergardt-See abgesucht. Die Beamten vermuteten die Leiche des seit dem 10. September vermissten Bego Cibric (77) in dem Gewässer.

Der an Demenz und Diabetes erkrankte Mann war aus einem Altenheim, das etwa einen Kilometer von dem See entfernt liegt, verschwunden. Trotz Foto-Fahndung der Polizei gab es bislang kaum Hinweise, wo er sich aufhalten könnte.

Auch ein Helikopter mit Wärmebildkamera konnte ihn nicht aufspüren. Ein Junge hatte sich gemeldet und erklärt, den Mann auf dem Weg zum See gesehen zu haben. Nachdem Spürhunde nicht angeschlagen hatten, suchten die Beamten nach dem Vermissten, bislang ohne Erfolg. (EXPRESS)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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