Kurznachrichten 23.09.15
Mülheim - MINT AG des Rheingymnasiums vereinbart Kooperation mit der Sternwarte Hochdahl und wird in Zukunft dort häufig in die Sterne gucken .. mehr ..
Mülheim - Schauspiel Köln übernimmt die Patenschaft für Flüchtlingsfamilien .. mehr ..
Niehl - Das neue Gas- und Dampfturbinen-Heizkraftwerk Niehl 3 wird "heiß" in Betrieb gesetzt .. mehr ..
Ein Promi macht sich Sorgen um die Kinder im Problemviertel Finkenberg - Pedro Geromel vom 1. FC (Bild privat)
Massenschlägerei in Finkenberg

Porz - In Finkenberg kam es am Abend des 31.08.15 in einer Hochhaussiedlung zu einer Massenschlägerei. Wie „Radio Köln“ berichtet, habe es laut Polizei dabei tumultartige Szenen gegeben.

Insgesamt sollen circa 40 Menschen aneinander geraten sein, auch Schüsse sollen abgefeuert worden sein. Die Polizei war mit einen Großaufgebot vor Ort. Zurzeit untersuchen die Beamten den Tatort, um mögliche Spuren zu finden und den Tathergang zu rekonstruieren. (EXPRESS)

Kommentar: Wer für mehr Zuwanderung ist, sollte auch auf andere Sitten und vor allem Unsitten vorbereitet sein. Das gilt nicht nur für das Verhältnis zu Müll, Eigentum und Polizei, auch Sippenfehden, Ehrenmorde und Blutrache sind problematische kulturelle "Bereicherungen". (rb/MF)

Das „Ehrenfelder Brauhaus“ auf der Venloerstraße - hier guckt man den Effzeh! Allerdings jetzt mit Mindestverzehr. Foto Klaus Michels

Eintritt oder Mindestverzehr?
Köln - Wenn am Dienstag um 20.30 Uhr die Geißböcke bei der Hertha in Berlin antreten, sind erneut viele Kölner Kneipen rappelvoll mit Fans, die auf Sky die Partie live verfolgen wollen. Doch was tun, um die Kosten für ein Abo des Bezahlsenders wieder reinzuholen?

Im „Ehrenfelder Brauhaus“ wird ab sofort ein Mindestverzehr fällig, wenn der FC spielt. „Ich musste mir etwas einfallen lassen, immerhin zahle ich knapp 700 Euro monatlich an Sky“, sagt die Wirtin. „Manche kommen vorbei, trinken pro Halbzeit ein Kölsch und sind wieder weg.“ (EXPRESS)

Kommentar:
Der Gast muss nur bestellen und bezahlen. Keiner kann ihn zwingen, eine bestimmte Menge oder für einen bestimmten Betrag zu verzehren. Oder wollen wir den Gästen die Plörre mit Gewalt eintrichtern? Der Mindestverzehr ist also nichts anderes als ein Eintrittsgeld. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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