Kurznachrichten 19.09.15
Mülheim - Neue Wendung im La-Fayette-Mord - Täter stellt sich, verweigert aber zum Tatvorwurf bislang jede Aussage .. mehr ..
Gremberg - Sechs Fahrzeuge beschädigt - Ursache vermutlich durch Überholmanöver bei hoher Geschwindigkeit .. mehr ..
Sankt Augustin - Auto völlig ausgebrannt - selbst kurzfristig aus dem Auto gerettete Möbel fingen wieder Feuer .. mehr ..
Porz - Drehscheibe für Flüchtlinge am Flughafen Köln-Bonn - schon am Montag Abend soll ein erster Zug aus München eintreffen .. mehr ..
Von "Opa" enttäuscht
NRW - Flüsterasphalt: Fluch oder Segen? Anwohner freuen sich über weniger Lärm. Die Kehrseite der Medaille: Die Lärmschutzdecke hält nur acht Jahre“, sagt Alois Höltgen von StraßenNRW. Herkömmlicher Asphalt soll erst nach 20 Jahren kaputt gehen.

Der Düsseldorfer Landtag will den Lärm an Autobahnen reduzieren, denn Lärm macht krank. Der offenporige Asphalt (OPA), der den Schall durch große Hohlräume schluckt, soll den Anwohnern die Ruhe zurückbringen. Es werden Lärmreduzierungen von bis zu 50% erreicht.

OPAs Nachteile werden aber unter den Tisch gekehrt. Professor Schreckenberg: „Die lärmmindernde Wirkung lässt schneller nach als gedacht. Die Poren verstopfen durch Dreck und den Gummiabrieb der Reifen. Dann verpufft der teuer erkaufte Lärmschutzeffekt.“ (EXPRESS)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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