Arena-Chef Stefan Löcher ist für die Radikal-Lösung. Foto Thomas Banneyer
Operrabiater Vorschlag

Deutz - Wo soll die Oper 2015/16 und 2016/17 spielen? „Am besten gar nicht“, sagt Stefan Löcher, Chef der Lanxess-Arena. Es wäre von Vorteil, man würde das Geld und die Energie in Kindergärten, Schulen und Infrastruktur investieren. (EXPRESS)

Kommentar: Endlich einmal ein vernünftiger Vorschlag. Deshalb wird er auch ganz sicher nicht umgesetzt. Natürlich wäre das Geld in Infrastruktur und Kindererziehung besser angelegt. Und zwar nicht nur für die nächsten zwei Jahre, sondern dauerhaft.

Falls Sie noch unsicher sind und überlegen - 1 Million Flüchtlinge kriegen auch Kinder. Und in die Zukunft dieser Kinder zu investieren, statt das Geld in der Randgruppen-Belustigung Oper zu verbrennen, ist kein Opfer, oder? (rb/MF)

Arena-Chef Stefan Löcher ist für die Radikal-Lösung. Foto Thomas Banneyer

Kurznachrichten 17.09.15

Buchheim - Fred Fussbroich, ein lokaler TV-Serienheld, wird 75, ist aber gesundheitlich angeschlagen .. mehr ..
Buchforst - Neue Hausmalerei am Bischofsacker 14 im Auftrag der GAG fertig gestellt .. mehr ..
Buchforst - Frau randaliert, bedroht Polizisten und wird festgenommen .. mehr ..
Kalk - Bei Trickdiebstahl erbeutete Euroscheckkarte in Kalk am Automaten benutzt .. mehr ..
Wermelskirchen - Frauenleiche in der Nähe eines Reiterhofs gefunden - Mordkomission eingerichtet .. mehr ..

Thilo Sarrazin (Bild Nina Gerlach, CC BY-SA 3.0, Wikipedia)
Kulturelle Überfremdung?

BRD - Thilo Sarrazin könnte mit seinen jüngsten Äußerungen wieder viele Diskussionen auslösen. Er spricht von einem naiven Umgang mit dem Flüchtlingsproblem und beklagt eine emotionale und einseitige Berichterstattung der Medien zu dem Thema.

Er hält Mauern und Zäune für notwendig, um eine Entwicklung aufzuhalten, die längst nicht mehr Kriegsflüchtlingen Schutz bietet. Er sieht statt dessen eine unkontrollierte Armutszuwanderung  bildungsferner Muslime.

Wir empfehlen allen Personen mit zu niedrigem Blutdruck die Lektüre des Artikels. Sie können auch die Argumente Sarrazins in aller Ruhe Punkt für Punkt durchgehen, als würden Sie eine Klassenarbeit korrigieren. Kein Mensch hat in allem immer unrecht, oder? (rb/MF)

Jürgen Bartsch, Alexander Lünenbach mit Sohn, Michael Frenzel (v. l.) und andere Radler testen die Fahrradfreundlichkeit Mülheims. Foto aef
Radwege ohne Ende
Mülheim - Die Radfahrer im Bezirk organisieren sich. Seit Juni findet regelmäßig ein „Offener Radlertreff“ statt. Dabei tauschen die Teilnehmer sich aus und verabreden gemeinsame Touren. Die Radfahrer weisen auch die Mängel im Radwegenetz auf.

Dazu gab es kürzlich mit einigen SPD-Politikern eine Mängeltour durch Mülheim. Die Radler gehen in nächster Zeit auch auf die anderen Parteien zu. „In erster Linie kommt es uns darauf an, dass denen auffällt, wo schon in der Planung Fehler gemacht wurden“, sagt Rolf Bauerfeind.

Mit Alexander Lünenbach, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Bezirk, und SPD-Ratsmitglied Michael Frenzel begann die Tour auf dem Wiener Platz und schnell wurde klar: Radwege dürfen nicht einfach irgendwo enden. Lünenbach: „Wir wollen eine Initiative »Radwege ohne Ende« starten.“ (KStA)
Jürgen Bartsch, Alexander Lünenbach mit Sohn, Michael Frenzel (v. l.) und andere Radler testen die Fahrradfreundlichkeit Mülheims. Foto aef
Outdoor-Erlebniswoche Herbst 2015
Odenthal - Auch dieses Jahr gibt es in den Herbstferien Outdoor-Erlebniswochen! Alle Kids sind herzlich vom 05. bis 09.10. und vom 12. bis 16.10.15 in den Hochseilgarten K1 eingeladen.

Wir beginnen täglich um 10.15 Uhr und beenden unser Programm gegen 17.30 Uhr. Euch erwarten spannende und aktive Tage in der Natur mit täglich neuen Herausforderungen.

Das Mittagessen bereiten wir täglich in Teamarbeit zu. Die Eltern sorgen lediglich für eine gute An- und Abreise der Kinder und ein kleines Frühstück! Anmeldungen an: info@hochseilgarten-k1.de oder unter 02207-847 1440. Ein Anmeldeformular findet Ihr auf unserer Seite. (K1)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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