Kurznachrichten 02.09.15
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Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Mülheimer Unfallschwerpunkte

Mülheim - Der Bezirksvertretung wurde die Unfall- Statistik 2014 vorgestellt. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Unfallschwerpunkten. Das sind Straßenabschnitte, an denen sich mindestens dreimal im Jahr Unfälle mit Personen- oder schweren Sachschäden ereignen.

Spitzenreiter im Stadtbezirk ist die Kreuzung Bergisch Gladbacher Straße / Autobahnanschluss Dellbrück. Hier kollidieren oft Fahrzeuge, die von der Bergisch Gladbacher Straße links zur Autobahn abbiegen, mit dem Gegenverkehr. Hier will die Stadt eine Linksabbiegerampel einrichten.

Weitere Schwerpunkte sind die Kreuzungen Bergisch Gladbacher Straße / Wasserwerkstraße in Dellbrück, Bergisch Gladbacher Straße / Genovevastraße in Mülheim und Frankfurter Straße / Arnsberger Straße in Buchheim. (KStA)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

400 Kubikmeter Kraftstoffe
NRW - Rund 400.000 Liter wassergefährdende Stoffe wie Benzin und Diesel sind 2014 in NRW bei 540 Unfällen in Böden und Gewässern versickert. Die umweltschädlichen Substanzen belasten den Wasserhaushalt dauerhaft, so das statistische Landesamt.

353 Unfälle geschahen im Verkehrsbereich vor allem auf Straßen. Die übrigen 187 Unfälle passierten bei Lagerung, Abfüllung, Herstellung oder Verwendung der Stoffe. In den meisten Fällen war menschliches Versagen die Ursache. (WDR)

Kommentar: Der Hinweis auf "menschliches Versagen" ist drollig. Was soll's denn sonst gewesen sein? Zugvögel kommen ohne einen Tropfen Öl bis nach Afrika, der Götterbote Hermes hat Flügel an den Schuhen und der Weihnachtsmann hat 'nen CO2-optimierten Rentiermotor .. ( rb/MF)
Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Neun Monate ohne Gehalt?
Mülheim - Ein bizarrer Streit wird vor dem Kölner Arbeitsgericht verhandelt: Bürokauffrau Angela B. klagt gegen ihren Chef Michael Pohl, Karnevalsprinz von 2002, weil er ihr neun Monatsgehälter nicht gezahlt haben soll.

„Ich war von Ende November bis Anfang Januar wegen eines Nervenzusammenbruchs krankgeschrieben“, sagt uns Angela B.: „Als ich mich wieder fit fühlte und zur Arbeit wollte, hat man mich nicht an meinen Arbeitsplatz gelassen.“

Richter Brand machte klar: „Wir haben hier ein nicht beendetes Arbeitsverhältnis. Im Ergebnis werden sie wohl zahlen müssen.“ Um knapp 20.000 Euro soll es gehen. Die Pohls wollten sich wegen des laufenden Verfahrens nicht äußern. (EXPRESS)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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