Dreck im Sunnesching. Allerdings - sieht es am Aachener Weiher nicht immer so aus? EXPRESS-Leserfoto Janine Charles
Jeck im Sunnesching
Köln - Rund 50.000 Feiernde zeigen bei „Jeck im Sunnesching“, dass das kölsche Jeföhl auch im Sommer ungebrochen ist. Aber direkt nach Ende der Party zeigt sich die hässliche Seite der Feierei: der Müll! (EXPRESS)

Kommentar: Der Kölner lässt schon mal gerne die Sau raus. Das liegt an seiner Vorliebe für faule Kompromisse. Die verursachen über's Jahr zunehmend ein inneres Unbehagen und das muss raus. Dafür gibt es den Karneval.

Entsprechend sieht es hinterher aus. Aber was soll das Gejammer? Dann wird eben sauber gemacht und aufgeräumt. Putzkolonnen sind auch Arbeitsplätze. Und bevor der Kölner den aufrechten Gang einübt, feiert er lieber Karneval .. (rb/MF)
Drahtwerk Köln, Bild Rheinische Industriekultur

Brand im Drahtwerk
Mülheim - Die Feuerwehr rückte am Sonntagmorgen zu einem Brand an der Schanzenstraße aus. Gegen 1 Uhr war ein Notruf vom Werksgelände der Firma "Drahtwerk" eingegangen. Der Dachstuhl einer Produktionshalle hatte Feuer gefangen.

Drahtwerk-Geschäftsführer Gemmel schloss eine Fremdeinwirkung als Ursache aus. "Wir gehen von einem technischen Defekt an einer Maschine aus." Die Arbeit wurde ausgesetzt, Menschen seien nicht zu Schaden gekommen. "Drahtwerk" ist eine Tochter der "Saarstahl"-Gruppe.

Sie produziert hier seit 1995 mit 225 Mitarbeitern Metallelemente, u.a. für Brücken, Automobile und Maschinen. Hervorgegangen ist die Firma aus dem Kölner Traditionsunternehmen Felten & Guilleaume, das 1873 den Grundstein zum Bau einer Fabrikanlage zur Drahtherstellung legte. (KStA)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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