"Opal", geplantes Hochhaus Ecke Am Faulbach und Stammheimer Ufer. Wenn's nicht kommt, ist kein Nachbar traurig .. (Grafik Kondor-Wessels)
Neue Pläne für's "Opal'"
Mülheim - Das Berliner Unternehmen Kondor Wessels, das zwischen Mülheim und Stammheim ein 60 Meter hohes Haus direkt am Rhein bauen will, hat seine Pläne geändert. Die alte Baugenehmigung für das Projekt ist nicht mehr gültig.

Während man vielerorten den Trend zu immer mehr teuren Eigentums- Wohnungen zulasten des Mietwohnungsbestandes stoppen will, überrascht Kondor Wessels mit der Ankündigung, am Rheinufer keine Eigentums-, sondern Mietwohnungen zu erstellen. (KStA)

Kommentar: Sozialwohnungen wird es im "Opal" nicht geben. Die Mieten sollen zwischen 9,50 und 15 Euro / qm liegen. Einen Finanzier für das Hochhaus gibt es zwar noch nicht, aber 2017 soll diese "Mülheimer Landmarke" fertig sein. Lassen wir uns mal überraschen .. (rb/MF)
"Opal", geplantes Hochhaus Ecke Am Faulbach und Stammheimer Ufer. Wenn's nicht kommt, ist kein Nachbar traurig .. (Grafik Kondor-Wessels)

Kurznachrichten 11.08.15
Dünnwald - Brings spielen im Waldbad am Freitag, den 14.08.15 - auf den Tickets steht irrtümlich Samstag .. mehr ..
Mülheim - Frau (29) stürzt nach Streit in der Eulenbergstraße vom Balkon des 3. OG - Mann (49) vorläufig festgenommen .. mehr ..
Deutz - Fahrbahnsperrungen auf der Deutzer Brücke - vom 14.-19.08.15 .. mehr ..
Buchforst - "Mehr babylonisches Vergnü:)gen" - Ausstellung mit Trommelkonzert eröffnet .. mehr ..
Deutz - Kanuvergnügen am 16.08.15 von 14-16 Uhr im Rheinpark - Schnupperpaddeln für Kinder und Jugendliche im großen Becken neben dem Parkcafé .. mehr ..
Poll - Neuer Bebauungsplan für TÜV-Erweiterung für den Standort Köln-Poll .. mehr ..
"Opal", geplantes Hochhaus Ecke Am Faulbach und Stammheimer Ufer. Wenn's nicht kommt, ist kein Nachbar traurig .. (Grafik Kondor-Wessels)

Ist Armut ein Asylgrund?
BRD - Der Strom von Flüchtlingen nach Deutschland reißt nicht ab. Ein Video soll Asylbewerber aus dem westlichen Balkan abschrecken, nach Deutschland zu kommen. Die Menschen müssen mit der Streichung von Leistungen und einer Wiedereinreise-Sperre rechnen.

"Es sind doppelt so viele Anträge aus dem Balkan wie aus der Krisenregion, die wir abends im Fernsehen sehen. Die Zahlen zeigen, das etwas aus den Fugen geraten ist.", sagte Manfred Schmidt, Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge. (T-Online)

Kommentar: Armut ist ein Fluchtgrund, den jeder nachvollziehen kann. Aber das Asylrecht ist nicht für Wirtschaftsflüchtlinge gedacht. Diese belegen zur Zeit viele Plätze, die eigentlich für Kriegsflüchtlinge und politisch Verfolgte gedacht sind. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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