Polizeipräsidium Köln (rb/MF)
Goldschmuck geraubt
Buchheim - Mit zwei Komplizen hat eine als Südosteuropäerin beschriebene Frau am 3. August eine Kölnerin (61) beraubt. Die 61-Jährige ist auf einen Rollstuhl angewiesen und war den Tätern gegenüber vollkommen wehrlos.

Gegen 17.20 Uhr war die Geschädigte mit ihrem Enkel (15) auf der Gronauer Straße unterwegs. Neben ihnen stoppte ein grüner BMW. "Eine Frau stieg aus, kam zu mir und legte mir eine Goldkette in die Hand", so die Beraubte.

Dann griff die Täterin nach dem echten Goldschmuck der Kölnerin, riss ihr zwei Ketten vom Hals und zwei Armbänder vom Handgelenk. Sie stieg in das Auto, wo der Fahrer bereits wartete. Der gab sofort Gas und fuhr über die Bergisch Gladbacher Straße Richtung Mülheim. (mh/he)
Polizeipräsidium Köln (rb/MF)

Kurznachrichten 05.08.15
Holweide - Bolzplatz an der Piccoloministraße wird am 14. August eingeweiht .. mehr ..
Kalk
- Polizei will die Verkehrsinspektion 1 nach Leverkusen umziehen - obwohl die Einsatzorte in Köln sind .. mehr ..
Kalk - Pläne für den Umzug von Polizeiabteilungen von Kalk nach Leverkusen erst einmal gestoppt .. mehr ..
Kalk - Maschinenbauunternehmen MBE an der Dillenburger Straße in wirtschaftlichen Schwierigkeiten über 100 Arbeitsplätze in Gefahr .. mehr ..
Opladen - Kennzeichen mit "OP" wieder zugelassen - sie waren 1975 mit der Eingemeindung nach Leverkusen nicht mehr erhältlich .. mehr ..
Wenn jetzt jemand entgegen kommt, wird es eng. (rb/MF)
Werbesäule am Wiener Platz
Mülheim - Die neu errichtete Werbesäule am Wiener Platz vor der Sparkasse Köln-Bonn sorgt bei vielen Mülheimern für Kopfschütteln. Die überdimensionale "Spardose" steht mitten in der Sichtachse zum Radweg, der auf die Brücke führt.

Hier fließt der Radverkehr auch in Richtung Wiener Platz. Das darf er offiziell nicht, aber weder Polizei noch Stadtverwaltung können ihn unterbinden. Das liegt an der undurchsichtigen Radverkehrsführung auf der Mülheimer Brücke insgesamt.

Jetzt wird der regulär auf die Brücke auffahrende Radverkehr zusätzlich gefährdet. Nicht erst an den Brückenpfeilern, sondern nun auch schon bei der Auffahrt wird der Falschverkehr erst im letzten Moment sichtbar, rechtzeitiges Ausweichen gerät zum halsbrecherischen Akt. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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