Kurznachrichten 03.08.15
Bergisches - Billige Milch belastet die bergischen Bauern - viele können nicht mehr kostendeckend produzieren .. mehr ..
Leverkusen - Mann beraubt Lebensmittelmarkt und bedoht Angestellte und Polizistin mit dem Messer - Täter machte einen verwirrten Eindruck .. mehr ..
Hennef - BMW auf der A 560 zu schnell - Fahrzeug völlig zerstört, Insassen schwer verletzt, Alkohol im Spiel? .. mehr ..
Deutz - LANXESS-Arena zieht für das erste Halbjahr 2015 eine positive Bilanz .. mehr ..

Ursache und Wirkung
NRW - Polizisten werden zunehmend Opfer von Übergriffen und Pöbeleien. Rettungskräfte fahren mit stichsicheren Westen zu Einsätzen. Hunde werden auf Zugbegleiter gehetzt, städtischen Mitarbeitern vor der eigenen Haustür aufgelauert.

"Dennoch wird von Dienstherren und der Politik die Kundenzufriedenheit an oberste Stelle gehängt - das Wohl der Mitarbeiter scheint nachrangig zu sein", klagt Sabrina Deiter, stellvertretende Vorsitzende der Beamtenbundjugend NRW und selbst Polizistin. (WDR)

Kommentar: Woher kommen die feindlichen Gefühle gegen den Staat, sind sie berechtigt oder anmaßend? Wie gehen wir mit den Agressoren um? Kann man sie mit Aufklärung erreichen? Gewalt ist keine Lösung, aber mehr Nachsicht erzeugt auch nur Verachtung. Schwierig .. (rb/MF)
Ob Köln oder Dortmund, das Bild gleicht sich an allen großen Bahnhöfen. (Bild HBF Dortmund, Peter Bandermann)
Kölle, do bes e Jeföhl ..

Köln - In der Statistik steht Köln bei Diebstählen landesweit an der Spitze. Deshalb werden Gäste schon am HBF mit einem Warnhinweis begrüßt. "Das sollte eigentlich nicht unsere erste Botschaft an Touristen sein", so Kölntourismus-Sprecherin Klausing.

Im Reiseführer Baedecker heißt es über Köln: "Besucher müssen sich normalerweise vor Gewalt nicht fürchten". Gleichwohl solle man sich an Wochenenden, insbesondere spät abends, in der Altstadt und an den Ringen "ein wenig in Acht nehmen".

Zudem sei Köln ein "Mekka für Taschen- und Trickdiebe". Überall wo Menschengedränge herrsche, müsse man auf der Hut sein. Insbesondere gelte dies bei Großveranstaltungen wie im Karneval, in den Hauptgeschäftsstraßen sowie rund um Dom und Hauptbahnhof. (Welt)

Bitte alle Felder ausfüllen

Der Kommentar wird aus rechtlichen Gründen zuerst von der Redaktion gelesen. Es kann also bis zur Veröffentlichung eine gewisse Zeit dauern. Wir danken für Ihr Verständnis.
Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
Startseite Favoriten
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen