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Nur 5,8% der Fahrraddiebstähle werden in Köln aufgeklärt – dennoch rät die Polizei zur Anzeige. Foto Christoph Hennes

Fahrraddiebstähle sind vermeidbar - Polizei

Rad-Losigkeit in Köln

Köln - Mehr als 8000 Fahrräder wurden letztes Jahr in Köln gestohlen. Mehr Diebstähle gab es nur in Berlin und Hamburg. Bundesweit gingen über 300.000 Anzeigen bei der Polizei ein. Es entstand ein Schaden von etwa 160 Mio Euro.

Dabei ist das nur die halbe Wahrheit: "In die Statistik fließen nur angezeigte Fälle ein. Zahlreiche Opfer machen sich die Mühe gar nicht, weil sie keine Versicherung oder Hoffnung haben, das Rad wiederzusehen“, so ein Polizeisprecher.

Kommentar: Bei Fahrrädern setzt sich der Sozialismus im Alltag durch. Wer ein Fahrrad braucht, nimmt sich eins, es stehen ja genug herum. Es sind sogar soviele, dass engagierte "Streetworker" sie für den Export in bedürftige Länder einsammeln .. (rb/MF)

Fahrraddiebstähle sind vermeidbar - Polizei

Nur 5,8% der Fahrraddiebstähle werden in Köln aufgeklärt – dennoch rät die Polizei zur Anzeige. Foto Christoph Hennes

Kurznachrichten 23.07.15

NRW - In Köln wurde in der ersten Jahreshälfte deutlich häufiger eingebrochen als im Vergleich zum Vorjahreszeitraum - laut Polizeistatistik um 18% .. mehr ..
Porz - Immer mehr Geschäfte in Porz-City geben auf - liegt es wirklich nur an der Hertie-Schließung? .. mehr ..
Marienheide - Schloss-Hotel Gimborn wird nach Renovierung ab August wieder eröffnet .. mehr ..

Arabischer Koran mit persischer Interlinearübersetzung. (Bild Wayiran / Wikipedia)

Koran statt neues Testament

BRD - Das Saarland führt versuchsweise einen islamischen Religionsunterricht ein. Im Schuljahr 2015/2016 beginne er an einigen Grundschulen mit hohem Anteil muslimischer Schüler, teilt die Landesregierung mit. (T-Online)

Kommentar: Jeder Islamunterricht hat den einen und einzigen Koran als Grundlage. Also auch den Koran der erzkonservativen Wahabiten in Saudi-Arabien und deren noch radikalere Varianten der afghanischen Taliban, Boko Haram, Al Kaida und des islamischen Staats.

Eine Lehre, die so viele undemokratische, rassistische und fremdenfeindliche Varianten hervorbringt, ist eher eine Ideologie als eine Religion. Warum wird diese intolerante Ideologie, die Ungläubige grundsätzlich für minderwertig hält, an unseren Schulen verbreitet? (rb/MF)

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