Bewegung an der frischen Luft mit einem abwechslungsreichen Fitness-Training. (Bild MTV)
MTV-Bootcamp Sommerferien 2016
Buchheim - Das Ferien-Bootcamp für Erwachsene bietet in den großen Ferien ein vielseitiges Fitness-Training im Grünen mit dem eigenen Körpergewicht, diversen Geräten und kleinen Gewichten.

Der Sport-Mix wird so dosiert, dass die Teilnehmer gefordert, aber nicht überfordert werden. Trainingstermine sind ab dem 09.07.16 dienstags von 19-20, donnerstags von 19-20 und samstags von 11-12 Uhr auf der Sportanlage Herler Ring.

Angeboten werden eine 6er-Karte, eine 12er-Karte oder eine 18er-Karte. Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel. 96 97 043 sowie auf der Vereinswebseite. (MTV)
Rote Zahlen, soviel Sie wollen .. (rb/MF)

Raubbau bei der Krankenversicherung
BRD - Versicherte schulden den gesetzlichen Krankenkassen immer mehr Geld: Die Beitragsschulden insbesondere von freiwillig Versicherten summieren sich auf 4,48 Milliarden Euro, das sind 1,2 Milliarden mehr als Anfang 2015.

Das geht aus einer Übersicht des Spitzenverbands der Krankenkassen hervor. 2011 hatten die Schulden insgesamt noch gut eine Milliarde Euro betragen. Die Ursachen für die Beitragsrückstände sind nach Angaben des GKV- Spitzenverbandes vielfältig:

Verbraucherinsolvenzen, finanzielle Instabilität bei freiwillig versicherten Selbstständigen oder Zahlungsunfähigkeit bei weitgehend fehlendem Einkommen. Die Chancen für die Kassen, das Geld zu bekommen, sind oftmals gering bis nicht vorhanden. (T-Online)
Till Kniola ist in der Verwaltung der Mann für Populärmusik und Film. Foto Michael Bause
Pop- und Filmkultur in Köln
Mülheim - Der Kölner Stadt-Anzeiger interviewt Till Kniola, den Referenten für Pop- und Filmkultur der Stadt Köln. Till Kniola war einige Jahre erfolgreich Programmmacher im Mülheimer Kulturbunker. Der Stadt-Anzeiger fragt nach seinen heutigen Aufgaben.

Till Kniola: "Unsere Hauptaufgabe ist es, Projekte zu fördern. Leute, die etwas von uns wollen, müssen Anträge stellen. Für diese Anträge müssen Fristen eingehalten werden, und unsere Aufgabe ist es dann, die Anträge zu begutachten und mit den Interessenten in Gespräche zu gehen."

Zu seinem "Vorleben" sagt er: "Eine wichtige Station war meine Arbeit im Kulturbunker in Köln-Mülheim. Fünf Jahre habe ich dort das Programm gemacht. Das war eine sehr gute Schule, weil ich viele Freiräume hatte und mich ausprobieren konnte." (KStA)
Justitia mit verbundenen Augen. Sie ist aber nicht blind, sondern urteilt unparteilich - ohne Ansehen der Person. (Maarten van Heemskerck, 1556, Wikipedia)

Was ist gerecht?

Köln - Der so genannte Frank S. bekommt für sein Messer-Attentat auf Oberbürgermeisterin Henriette Reker eine Freiheitsstrafe von 14 Jahren. Der Raser vom Auenweg bekommt für den von ihm verursachten tödlichen Unfall zwei Jahre auf Bewährung.

Zwei Urteile aus jüngster Zeit, die sehr unterschiedlich sind. Nun hat jeder Richter immer nur den konkreten Einzelfall zu beurteilen und kann nicht alle anderen Urteile zum Vergleich heranziehen. Das würde unser Rechtssystem überfordern.

Der Unterschied liegt im Vorsatz: Der Raser hat gedankenlos auf's Gas gedrückt, der Attentäter planvoll gehandelt. Das eine führt zu einer milderen Strafe, das andere wird besonders übel genommen. Die bittere Pointe: Miriam vom Auenweg ist tot und Henriette lebt noch. (rb/MF)

Kölner Medien (Grafik rb/MF)

Kurznachrichten 03.07.16
Mülheim - 111 Kunstobjekte von Schülern werden im Kulturbunker ausgestellt .. mehr ..
Dellbrück - Zirkusfabrik feierte ihr Sommerfest - ein schöner Nachmittag zum entspannen .. mehr ..
Dellbrück - Musikalische Klangreise - Pauluskantorei feierte 50-jähriges Bestehen .. mehr ..
Dellbrück - Szenische Collage nach Tschechow und Knipper im Dellbrücker Klapperkasten .. mehr ..
Kartoffel, Mais und Maniok sind einige von Amerikas Schätzen. (Bilder Wikipedia)

Schätze aus der Neuen Welt
Riehl - Bei einer Führung von Arne Seringer vom Botanischen Garten am Sonntag, 03.07.16, um 11 Uhr stellt er zahlreiche Nahrungspflanzen vor, aber auch solche, die Material und Farbstoff für Bekleidung lieferten oder der Heilung dienten.

Der Schwerpunkt liegt dabei auf Amerika. Der Kontinent bot zahlreichen sehr unterschiedlichen Kulturen Raum und Nahrung. Viel Wissen über die Natur und ihre Nutzung ist seitdem verlorengegangen, jedoch konnte auch einiges, oft im Verborgenen, in die heutige Zeit hinüber gerettet werden.

Mais, Kartoffeln, Maniok und Bohnen bildeten die Nahrungsgrundlage für viele Hochkulturen. Die Teilnahme an dem Rundgang kostet fünf Euro für Erwachsene und drei Euro für Kinder, Schüler und Studenten. Treffpunkt ist vor dem Eingang der Schaugewächshäuser. (Stadt Köln)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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