Berlin - “Ein muslimischer Schüler hat durchgesetzt, in seinem Gymnasium seine Religion ausüben zu dürfen. Der streng gläubige Junge bekam vor Gericht das Recht zugesprochen, seine Gebete während der Schulzeit durchzuführen.
Der Junge hatte geklagt, weil die Schule ihm zuvor unter Berufung auf das Neutralitätsgebotes des Staates das Beten untersagt hatte. Nun will das Gymnasium dem Muslimen einen eigenen Raum zur Verfügung stellen, in dem er eins seiner täglichen fünf Gebete abhalten kann.”
(EXPRESS)
Kommentar: Demnächst fordern auch Hindus, Buddhisten und andere ihre Gebetszeiten und -räume in der Schule ein. Das wird ein lustiges Gewusel in den Gängen. Unterricht findet nur noch statt, wenn gerade keiner betet. Damit sich keiner langweilt, reichen die Konfessions- losen Klagen ein, damit sie von dem Firlefanz verschont bleiben. (rb/MF)