Mülheim - Die Vorsitzende der Ex-Muslime, Mina Ahadi, lebte lange in Mülheim. Sie äußert sich zum Magdeburger Attentat: "Der Attentäter ist uns kein Unbekannter, er terrorisierte uns seit Jahren.
Ich denke, er ist ein Psychopath mit ultrarechten Verschwörungsphantasien. Nach langjähriger Erfahrung kann ich sagen: Der Attentäter von Magdeburg hasst nicht nur Muslime, sondern alle, die seinen Hass nicht teilen!"
Kommentar: Es gab auch große Zweifel an den medizinischen Qualitäten des Attentäters. Allerdings nur hinter vorgehaltener Hand. Er war doppelt geschützt durch seinen Status als Migrant und Arzt .. (rb/MF)
Der "Eid des Hippokrates", dem sich viele Mediziner verpflichtet fühlen, besagt, ein Arzt dürfe seinen Patienten nicht schaden. Das kranke Hirn des Attentäter-Arztes hat seine Opfer wohl nicht als Patienten gesehen, nicht mal als Menschen, sondern als unvermeidliche Kollateralschäden in seinem Privatkrieg gegen die Gesellschaft ..