BRD - Die Grünen haben eine rechtliche Gleichstellung des Islam mit Christentum und Judentum verlangt. Dies sei „eine wichtige Voraussetzung für eine gelungene Integrationspolitik“, erklärten Grünen-Fraktionschefin Renate Künast und der Parlamentarische Geschäftsführer Volker Beck am Donnerstag in Berlin:
"Für uns ist es selbstverständlich, dass alle Menschen, unabhängig ihrer Herkunft, Religion und Weltanschauung, ihre Grundrechte und Teilhabe gleichberechtigt wahrnehmen können.“ Mit der „Roadmap zur Gleichstellung und rechtlichen Integration des Islam in Deutschland“ sollen Auftrag und Anspruch des Grundgesetzes verwirklicht werden. (KStA)
Kommentar: Der Islam hat auch in Deutschland starke anti-demokratische und frauen- und homofeindliche Strömungen, gepaart mit einem kräftigen Schuß Antisemitismus. So etwas kann und darf man nicht integrieren. Das muss bekämpft werden, genau wie im Christentum auch. Haben die Grünen das vergessen? (rb/MF)