Mülheim - Kein zweiter langweiliger, lebloser Rheinauhafen, sondern ein lebendiges, durchmischtes Stadtquartier. Das ist der Kerngedanke,der Gesamtplanung für den Mülheimer Süden. Die Industriehallen sollen für Gewerbe, Einzelhandel, Kultur und Wohnen erhalten werden. Geplant ist eine Neubebauung mit Wohn- und Büronutzung sowie neue Straßen und Parkflächen auf dem 70 ha großen Areal. „Wir wollen 2500 neue Wohnungen bauen, 30% im geförderten Wohnungsbau“, sagte Baudezernent Höing.
(KR)Kommentar: Wenn die vielen tausend Neubürger morgens zur Schule oder Arbeit wollen, müssen alle über die Deutz-Mülheimer Straße. Das könnte eng werden. Ein Wassertaxi könnte einen Teil des Verkehrs übernehmen .. (rb(MF)