Projeke auf die lange Bank schieben - so war das nicht gemeint! (Bild Stadt Köln)
01.12.2010
Rettet Mülheim 2020!

Mülheim - Mülheim ist in Not. 40 Millionen Euro des Programm 2020 drohen zu verfallen. Die Reaktion auf diese Meldung ist die gleiche wie damals, als sich im Keller des Stadtarchivs die ersten Risse zeigten, nämlich keine: Die Verwaltung mauert, die Politik schweigt, die Presse hält sich zurück, wer Fragen stellt, wird unter Druck gesetzt oder gemobbt.

Jetzt müssen wir Bürger das Schicksal Mülheims selbst in die Hand nehmen! Wir verlangen: Alle 46 Projekte von Mülheim 2020 müssen bis spätestens 1.1.2011 an den Start gehen! Die Leitung von Mülheim 2020 muss überprüft werden. An die Spitze muss eine Persönlichkeit, die das Vertrauen der Bürger genießt! Vorfahrt für Arbeit!

Die Industriebrache "Alter Güterbahnhof" muss von der Stadt erworben und in Zusammenarbeit mit den Mülheimer Bürgern und Initiativen entwickelt werden!  Einladung zum Treffen der Initiative "Rettet unser Veedel". Thema: Mülheim 2020 - Wie weiter? Mittwoch, 01.12. um 20 Uhr, Cafe Bunkers, Berliner Str. 20. V.i.S.d.P. und Kontakt: Constantin Probst, Von-Sparr-Str. 40, 51063 Köln.