Mülheim - "Neue Architektur im Rechtsrheinischen": Kölns größtes städtebauliches Entwicklungspotenzial liegt derzeit im Rechtsrheinischen. Auf der „Schäl Sick“ bieten die großen aufgelassenen Industriebrachen in Deutz, Kalk und Mülheim und die beiden Häfen viel Platz für eine großflächige Erweiterung der City.
Viele bereits realisierte Projekte zeugen vom Wandel des Areals. Hier liegt der Schwerpunkt der dritten Route, die mit dem vom Büro 4000architekten entworfenen Verwaltungsgebäude der FOGTEC* in der Schanzenstraße beginnt. Zwei weitere Projekte, ebenfalls in der Schanzenstraße, sind das umgenutzte Gebäude der „alten Seilerei“* (trint + kreuder, d.n.a.) von Felten & Guilleaume und der Ausbau der Halle 302 (Reinhard Angelis Architekten).
Der Technikhof Kalk ist das letzte industriell geprägte Projekt der Route, denn den Abschluss der Tour bildet nach zwei Stunden ein Sakralbau, die Katholische Kirche St. Theodor in Vingst (Architekt: Paul Böhm). Eine Veranstaltung von koelnarchitektur, die Termine am 18.04. sind bereits ausgebucht, am 17.04. ist noch etwas frei. Anmeldung unter K-AX 02 bei Architaxi erforderlich.