Buchforst - Der Stadtteil hat jetzt ein eigenes kulturelles und religiöses Begegnungszentrum. Mit einer ökumenischen Andacht und einem Konzert eröffnete die GAG die ehemalige evangelische Auferstehungskirche wieder, die sie vor rund fünf Jahren kaufte und danach umbaute.

Pfarrer Rudolf Roosen: Die Mitgliederzahlen der Gemeinde seien geschrumpft. Man konnte sich einfach nicht mehr beide Kirchen leisten. Für den Fall eines Verkaufs solle die Kirche in eine „angemessene weltliche Nutzung übergehen“ und weiterhin dem Gemeinwesen dienen.

GAG-Vorstandsmitglied Kathrin Möller: "Nun komme es darauf an, „Leben in die Steine zu bringen“. Ein Ort der Begegnung für die Menschen im Stadtteil sei die optimale Lösung. Kathrin Möller: „So lassen wir auch die Kirche im Dorf.“ (KStA)