NRW - Vereine mit Migranten sind nahezu an der Hälfte aller Gewaltvorfälle auf dem Fußballplatz beteiligt, z.B.: Nach einer Roten Karte jagte die Mannschaft von "Fatihspor" den Schiedsrichter über den Platz und verletzten Gegenspieler.
Damit soll jetzt Schluss sein. Der Sportwissenschaftler Ulf Gebken von der Uni Duisburg- Essen hat die Vertreter von acht Migrantenvereinen in der Uni zusammengetrommelt. Drei Jahre lang will er mit ihnen arbeiten, Fälle aufarbeiten und das Image verbessern.
Gebken hat als Gründe für die Gewalt ausgemacht: Schiedsrichter gucken genauer hin, wenn Migranten auf dem Platz stehen. Ihre Vereine haben oft keine eigenen Vereins- Heime, die Trainer keine Übungsleiter-Lizenz und viele Spieler seien Heißsporne. (WDR)
Es soll natürlich auch arrogante Machos geben, für die nur Siege zählen und die sehr, sehr schlechte Verlierer sind. Das ist sportlich zutreffend, aber politisch heikel. Da ziehen wir lieber die rot-gelb-grüne Diskriminierungskarte und üben Nachsicht. Die tun schließlich nichts, die wollen ja nur spielen ..