Mülheim - Die Grünen in der Bezirksvertretung Mülheim werfen der Stadt vor, mit einer Teiloffenlegung des Strunder Bachs zwischen Buchheim und dem Rheinufer eine Chance verpasst zu haben.
Hier hätte ein Beitrag zur Ökologie, Freiraumaufwertung und dem Mikroklimas geleistet werden können. Vielmehr teilte die Stadt mit, dass sie keinen ökologischen Nutzen sieht und das Vorhaben zu teuer sei.
Heute versickert die Strunde vor der Kanalisation im Bereich des Hauses Herl. Die Grünen wollten das ändern und die Strunde wieder bis zur Mündung als offenes Gewässer bis zum Rhein fließen lassen. (KR)