Köln - Der Kölner Energieversorger RheinEnergie will die Wärme des Rheins nutzen, um mit einer Großwärmepumpe „grüne Wärme“ für rund 30.000 Wohneinheiten zu produzieren. (KStA, 16.06.23)
Jetzt kommt es zu Verzögerungen. Von der Pumpe angesaugte Fische und Kleinlebewesen sollen über eine Rutsche wieder sicher in den Rhein zurück geleitet werden. Da kommt es zu Bedenken der Tierschützer:
Man muss verhindern, dass auf der Auslassseite ein Hecht schwimmt, der sich permanent ein Festmahl gönnt. Das hätte eine negative ökologische Wirkung. Fachleute sollen das Problem lösen. (EXPRESS, 07.07.25)
Jedes Jahr werden auf Deutschlands Straßen mehrere hundertausend Wildtiere und Vögel überfahren. Dabei sorgt man sich im Land höchstens darüber, ob die Fahrzeugschäden auch von der Versicherung bezahlt werden. Wenn es aber darum geht, einem Hecht, den noch niemand gesehen hat, die Mahlzeit zu verderben, laufen wir zur Höchstform auf ..
Ich habe eine Geflügelfarm und eine Schweinezucht von innen gesehen, wie auch den ehemaligen Schlachthof auf der Liebigstraße in Köln. Der millionenfache rücksichtslose Umgang mit Tieren ist für den Menschen gelebter Alltag. Da kommt mir das Wärmepumpenproblem wie aus einer anderen Welt vor ..